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Emotionaler Tiefpunkt
So schlimm war Prinz Williams Leid, als er von Kates und Charles’ Krebs erfuhr
Es war ein finsterer Moment im Leben von Prinz William, als er die erschütternde Nachricht von den Krebsleiden seiner Frau Kate und seines Vaters König Charles bekam.
London – Die Nachrichten trafen Prinz William (42) wie Schläge: Innerhalb weniger Wochen wurde sowohl bei seiner Frau, Prinzessin Kate (43), als auch bei seinem Vater, König Charles (76), Krebs diagnostiziert. Diese doppelte Herausforderung stellte eine immense emotionale Belastung für den Thronfolger dar. Der ehemalige Kommunikationssekretär Jason Knauf kennt den Prinzen von Wales sehr gut und spürt der Zeit in einem TV-Interview nach.
Prinz William war, wie Jason Knauf bei „60 Minutes Australia“ berichtet, am emotionalen Tiefpunkt
Jason Knauf, der ehemaliger Geschäftsführer der Royal Foundation und früherer Kommunikationssekretär Prinz Williams, schilderte in dem Interview mit 60 Minutes Australia, einem Nachrichtenformat eindrücklich, wie tief der Thronfolger von dieser Situation getroffen war: „Es war einfach furchtbar, absolut furchtbar. In so schlechter Verfassung hab ich ihn nie vorher gesehen“ sagte Knauf.
Krebs, Bulimie, Depression: Neun Royals der britischen Königsfamilie erkrankten schwer – das machten sie publik
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Die Diagnose von Kate wurde im März 2024 öffentlich bekannt gegeben, nachdem sie sich bereits seit Januar in Behandlung befunden hatte. Nur einen Monat zuvor hatte König Charles seine eigene Diagnose nach einer Krankenhausuntersuchung bestätigt. Die zeitliche Nähe der Diagnosen machten die Situation für die königliche Familie besonders schwierig.
Jason Knauf – sein Werdegang im royalen Haushalt
Jason Knaufarbeitete von Februar 2015 bis Dezember 2021 für die britische Königsfamilie. Er begann als Kommunikationssekretär für Prinz William, Prinz Harry und damals noch Herzogin Kate und wurde im September 2019 zum Geschäftsführer der Royal Foundation ernannt. Im Dezember 2021 trat er von dieser Position zurück.
Zunächst musste Prinz William an den Schutz seiner Kinder denken
Die Abwesenheit von Prinzessin Kate aus der Öffentlichkeit führte zu wilden Spekulationen und Verschwörungstheorien. Die massiven Gerüchte belasteten die Royals zusätzlich. Jason Knauf dreht die Zeit zurück, als viele sich fragten, ob Kate wirklich krank sei. Die Spekulationen erschwerten es der Familie, mit der ohnehin schon brisanten Situation umzugehen.
Obwohl nicht selbst vom Krebs betroffen, hatte Prinz William (Mitte) viel zu leiden, als innerhalb weniger Wochen Vater König Charles (re.) und seine Frau, Prinzessin Kate (li.) die schockierende Diagnose erhielten (Fotomontage).
Eine der größten Herausforderungen für William und Kate war es, ihren Kindern die Diagnose zu erklären. Laut Knauf hatten sie die Kinder zu diesem Zeitpunkt noch nicht informiert und überlegten, wie sie es ihnen beibringen könnten. Die Kinder gingen vor, sie sollten unbedingt geschützt werden. „Sie mussten zuerst Eltern sein“, bestätigt Knauf.
Heute kann die königliche Familie etwas aufatmen. Prinzessin Kate befindet sich in Remission, während König Charles weiterhin in Behandlung ist. Trotz der Herausforderungen, die mit diesen Diagnosen einhergingen, zeigt sich die Familie vereint und stark. Die Unterstützung der Öffentlichkeit und der königlichen Berater hat ihnen geholfen, diese schwierige Zeit zu überstehen. Verwendete Quellen: people.com, thesun.co.uk, dailyrecord.co.uk