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Königliche Vollmacht
Ein ungewöhnliches Privileg hebt Prinzessin Kate über Prinzessin Diana und die Princess Royal
Prinzessin Kate wurde von König Charles eine besondere Ehre zuteil. Sie wird damit sowohl seiner Schwester Prinzessin Anne als auch der verstorbenen Prinzessin Diana vorgezogen.
London – Wer „Royal Warrants“ vergeben darf, hält pure Macht in den Händen. Nicht umsonst ist es eine der höchsten Auszeichnungen, die den früheren, sogenannten Hoflieferanten zuteilwurde. Auch heute bringt es so ein Zertifikat, den Palast beliefern zu dürfen, mit sich, dass der Laden läuft. Derzeit dürfen nur König Charles III. (76), Königin Camilla (77) und Prinz William (42) diese Ehre vergeben. Doch König Charles III. hat entschieden, dass auch Prinzessin Kate (43), dieses seltene Privileg erhalten soll.
König Charles hat einen guten Grund, Prinzessin Kate diese Ehre zu erteilen
Die Thronfolger-Gattin ist überhaupt die erste Prinzessin von Wales seit über 70 Jahren, die dieses Recht erhält – eine Vollmacht, die Prinzessin Diana (36, † 1997) nie eingeräumt wurde. Stattdessen verschickte Diana handgeschriebene Notizen als Anerkennung, die von den Empfängern sehr geschätzt wurden. König Charles III. beweist mit dem Schritt unbegrenztes Vertrauen in die Fähigkeiten seiner Schwiegertochter und erkennt die wachsende Bedeutung ihrer Position innerhalb der königlichen Familie an.
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Wahllos kann die umsichtige Kate, die auch gebrauchte Kinderkleider sammelt und weitergibt, allerdings nicht mit Zertifikaten um sich werfen. Unternehmen, die für einen Royal Warrant infrage kommen möchten, müssen strenge Kriterien erfüllen. Sie müssen mindestens drei Jahre lang regelmäßig Waren oder Dienstleistungen an den königlichen Haushalt geliefert haben. Ein Komitee prüft die Marke auf Nachhaltigkeit und unterliegt die Firma gravierenden Veränderungen, erlischt ein Royal Warrant.
Dieser Royal hält den Rekord in der Vergabe von Royal Warrants?
Den Rekord für die Verleihung von Royal Warrants hält die verstorbene Queen Mum (101, † 2002), während der verstorbene Herzog von Edinburgh (99, † 2021) mit seinen Royal Warrants vergleichsweise sparsam umging und zu Lebzeiten nur 38 Stück ausstellte.
Der „Kate-Effekt“ hat sicher maßgeblich zur Entscheidung des Königs beigetragen
Die Zeit, die Kate an der Seite von Prinz William verbracht hat, zeigt allerdings überdeutlich, dass Kates positive Einstellung gegenüber einer Marke oder eines Produkts den Verkauf ankurbeln kann. Das war von Anfang an so: Kates blaues Kleid der Marke Issa, das sie als Kate Middleton bei Bekanntgabe ihrer Verlobung mit William am 16. November 2010trug, wurde sofort zum Verkaufsschlager. Diese Beobachtung etablierte sich über die Jahre als „Kate-Effekt“. Laut The Guardian ist ihr Einfluss für die Modeindustrie schätzungsweise 1 Milliarde Pfund (1,2 Milliarden Euro) pro Jahr wert.
Prinzessin Kate (Mi.) hat aus gutem Grund bei König Charles gute Karten: Sie darf, was weder Prinzessin Diana (li.) vor ihr durfte, noch Prinzessin Anne darf (Fotomontage).
Als neue Vergeberin von Royal Warrants wird Prinzessin Kate die Bilanz der britischen Wirtschaft und Marken positiv beeinflussen, ist Charles überzeugt und schielte bei seiner Entscheidung sicher auch auf die Kinder von Kate und William. Kate wurde bereits im Jahr 2023 von Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) überholt. Das australische Readers Digest Magazin hatte nämlich errechnet, welche Royals das meiste Geld einbringen. Verwendete Quellen: dailyimail.co.uk, glamour.com, tatler.com, theguardian.com, Readers Digest Magazin