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Lob von Wirtschaftsminister Aiwanger

Netzsch räumt ab: Wirtschaftsminister ehrt Waldkraiburger Unternehmen doppelt

Gleich zwei Auszeichnungen hat die Firma Netzsch bekommen: Sie wurde von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Dritter von links) mit „Bayerns Best 50“ sowie ihr Engagement bei der Azubi-Ausbildung ausgezeichnet: Yann Jeschke (Firma Netzsch), Felix Gerstner (Auszubildender zum Industriemechaniker), Hubert Aiwanger, Johanna Lanzinger (Auszubildende zur Technischen Produktdesignerin), Jens Niessner (Firma Netzsch) und
Professor Dr. Thomas Edenhofer, Vertreter von Baker Tilly und Mitglied der Jury.
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Gleich zwei Auszeichnungen hat die Firma Netzsch bekommen: Sie wurde von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Dritter von links) mit „Bayerns Best 50“ sowie für ihr Engagement bei der Azubi-Ausbildung ausgezeichnet. Von links: Yann Jeschke (Firma Netzsch), Felix Gerstner (Auszubildender zum Industriemechaniker), Hubert Aiwanger, Johanna Lanzinger (Auszubildende zur Technischen Produktdesignerin), Jens Niessner (Firma Netzsch) und Professor Dr. Thomas Edenhofer, Vertreter von Baker Tilly und Mitglied der Jury.

Auszeichnungen für Netzsch-Gruppe: Das Unternehmen, das einen Standort in Waldkraiburg hat, hat vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger ein doppeltes Lob bekommen. Das steckt dahinter.

Waldkraiburg – Die Firma Netzsch kann sich gleich über zwei hochrangige Auszeichnungen freuen: Sie wurde vom bayerischen Wirtschaftsministerium zum einen mit dem Preis „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet. Damit gehört sie zu den 50 dynamischsten mittelständischen Unternehmen in Bayern. Hier werden Betriebe geehrt, die in den vergangenen fünf Jahren Umsatz sowie Mitarbeiterzahl überdurchschnittlich steigern konnten. Zusätzlich wurde das Unternehmen für sein Engagement in der Ausbildung junger Talente mit einem Sonderpreis gewürdigt.

Wirtschaftsminister ehrt erfolgreiche mittelständische Unternehmen

Die feierliche Preisverleihung fand im Schloss Schleißheim bei München statt. Bereits zum 23. Mal ehrte das bayerische Wirtschaftsministerium die 50 besten mittelständischen Unternehmen aus allen Regierungsbezirken Bayerns. Dabei lobte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Wir sind im Freistaat sehr stolz auf unseren leistungsstarken Mittelstand. Über 99 Prozent unserer Unternehmen sind mittelständisch, hier liegt das Fundament unseres Wohlstands.“

Die Firma Netzsch ist aber auch mit dem Sonderpreis für das Engagement in der Ausbildung ausgezeichnet worden. Aiwanger: „Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften kann die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gesichert werden. Deshalb würdigen wir herausragendes Engagement in der Ausbildung mit Sonderpreisen.“ Netzsch bekam hier die Auszeichnung für die „beste Ausbildungsleistung absolut“ – also die meisten Auszubildenden. Stellvertretend nahmen den Sonderpreis die beiden Auszubildenden Johanna Lanzinger und Felix Gerstner aus dem Campus Waldkraiburg gemeinsam mit Finanzvorstand Jens Niessner sowie Yann Jeschke, dem Leiter der Kommunikation, entgegen.

Netzsch bekommt Sonderpreis in Sachen Ausbildung

„Die Investition in die Ausbildung ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie von Netzsch und ein Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Jens Niessner betonte: „Diese Ehrung ist eine Bestätigung unserer Bemühungen und ein Ansporn, unseren Weg der Förderung und Integration von Auszubildenden fortzusetzen. Wir sind stolz darauf, dass unser Ausbildungskonzept Anerkennung findet.“

Yann Jeschke (links) und Jens Niessner (Dritter von links) bekommen von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Jurymitglied Professor Dr. Thomas Edenhofer die Auszeichnung „Bayerns Best 50“.

Auszubildende profitieren von zahlreichen Vorteilen, wie der Teilnahme an Projekten, guten Übernahmechancen und zusätzlichen finanziellen Leistungen. Diese werden durch eine eigene Ausbildungswerkstatt und internen Unterricht ergänzt, ebenso wie durch die Möglichkeit, interessante Themen für Abschlussarbeiten zu bearbeiten. Offene Bürokonzepte und regelmäßige Mitarbeiterevents, wie Azubi-Ausflüge, Jubiläumsfeiern, Weihnachtsfeiern oder die internationale 150-Jahr-Feier, fördern außerdem den internen Zusammenhalt und die Wertschätzung von Leistungen.

Auszeichnung ist Ansporn, den Weg weiterzugehen

Dazu gehört auch eine attraktive Vergütung mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Prämien für gute Zeugnisse. Für die persönliche Weiterentwicklung bietet die Netzsch Academy ein umfassendes Schulungsangebot. Die Netzsch Gruppe sieht in beiden Auszeichnungen eine Bestätigung ihrer Bemühungen und ist motiviert, den eingeschlagenen Erfolgsweg weiterzugehen.

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