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Format überarbeitet

Moonlight-Shows in Waldkraiburg: So geht es weiter

Bei der abschließenden Musical-Dinner-Show der Moonlight Shows erlebten die Zuschauer neben Kulinarik noch Szenen aus unterschiedlichen Pop-Musicals wie hier aus „Grease“ mit (von links) Philipp Hiller, Thomas Hiermeier, Agneta Hanappi und Elisabeth Schuller.
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Die Kombination aus Kultur und Kulinarik kam bei den Besuchern der Moonlight-Shows gut an.

Wegen der Corona-Pandemie hat die städtische Kulturabteilung wieder die Moonlight-Shows aus alten Schubladen hervorgeholt. Jetzt ist klar, wie man das Format weiter fortführen will.

Waldkraiburg - Das Format ist längst wieder entstaubt, die Moonlight-Shows wieder auf einem guten Weg, fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Waldkraiburg zu werden. 2021 hatte die Kulturabteilung das Format nach rund 20 Jahren wieder aufleben lassen, um mehr Freiheiten aufgrund der Corona-Einschränkungen zu haben.

Für Bürgermeister Robert Pötzsch (UWG) haben die Shows im Innenhof zwischen Haus der Kultur und Peter-Schmidt-Museum einen idealen Spielplatz gefunden. Alexandra Lausmann, Leiterin allgemeine Kultur, ist vom Ambiente des Innenhofs ebenfalls angetan. Schon in der Vergangenheit hatte sie betont, den Innenhof als Spielort nicht aufgeben zu wollen. Aber es erfordert auch Arbeit. „Die Moonlight Shows sind mit großem Aufwand zu planen“, sagte sie im Ausschuss. Nicht immer zahlt sich dieser auch aus: Heuer hatten die Veranstalter zum Teil nämlich Pech mit dem Wetter, einzelne Veranstaltungen mussten deshalb ins Haus der Kultur verlegt werden.

„Wir können erst nach dem Volksfest starten und kommen so in den späten August hinein“, erklärte Lausmann. Dann sei aber das Wetter schon unbeständiger. Aber: „Wir wollen die Reihe nicht sterben lassen. Der Innenhof ist grandios.“ Deshalb wolle man das Format auf zwei bis drei Veranstaltungen reduzieren und gleich nach Ende des Volksfestes mit der Reihe beginnen. „Anfang August sollen die Moonlight-Shows wieder beendet sein“, erklärte Lausmann.

Italienische Spezialitäten für den Genuss

Viel Zuspruch gab es immer bei den Musical-Dinners. „Die sind der große Renner, aber davon gibt es keine große Auswahl“, erklärte Lausmann. Kultur und Kulinarik will man bei „Nationen-Nächten“ zusammenbringen. „Wir wollen mit einer italienischen Nacht starten und damit auch die Jugendlichen ansprechen“, erklärte Alexandra Lausmann. Italienische Spezialitäten für den Genuss, eine italienische Band für die Unterhaltung. „Aus der Kombination Kultur und Kulinarik erhoffen wir uns wieder einen Erfolg.“ Bei Bedarf lasse sich dieses Konzept auch erweitern.

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