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Ramadama

Aktion sollte „eigentlich gar nicht nötig sein“: Waldkraiburg räumt gemeinsam auf

Beim „Ramadama“ in Waldkraiburg waren Einzelkämpfer, aber auch fleißige Gruppen unterwegs.
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Beim „Ramadama“ in Waldkraiburg waren Einzelkämpfer, aber auch fleißige Gruppen unterwegs.

Den nachlässigen Mitmenschen ein Beispiel geben! Unter diesem Motto rief Umweltreferent Wolfgang Hintereder zur diesjährigen Säuberungsaktion „Ramadama“ in Waldkraiburg auf.

Waldkraiburg – Schon das Interesse bei der Einteilung von Sammelplätzen und der Ausgabe von Säcken, Handschuhen und Greifzangen war beachtlich. 16 Gruppen, unter ihnen die Plogger, die deswegen das ganze Jahr über unterwegs sind, und rund 200 Einzelpersonen hatten sich gemeldet.

Viele Einzelkämpfer waren unterwegs.

Schulen schon Tage zuvor unterwegs

Auch Petrus meinte es gut, als am Samstagvormittag die Aktion startete und das Personal des Bauhofs alle Hände voll zu tun hatte, den gesammelten Müll im Stadtgebiet einzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.

Blitzsauber war es um Realschule und Gymnasium, denn sie hatten schon in der Vorwoche gesammelt, und auch die Grund- und Mittelschulen kümmerten sich jeweils um ihren Schulbereich.

Die Kindertanzgruppe der Siebenbürger Sachsen säuberte den Stadtpark.
Michael Bartesch vom Reha-Sport schickte am Volksfestplatz seine Leute in alle Richtungen.

„Ich verbinde in diesem Jahr ‚Rama Dama‘ wieder mit einem Spaziergang an der frischen Luft. Eigentlich sollte eine solche Aktion gar nicht nötig sein, wenn jeder seine Zigarettenkippen, Flaschen und Pappbecher nicht einfach in die Gegend werfen würde“, sagte ein Einzelkämpfer, der hinter dem Feuerwehrhaus unterwegs war. Kritik übte erneut Evi Lang: „Warum setzt man nicht Asylbewerber dabei mit ein? Sie hätten eine Beschäftigung und wären so für andere Stadtbewohner ein gutes Beispiel.“

Positive Bilanz wurde mittags im Bauhof bei einer gemeinsamen Brotzeit gezogen.

fis

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