Zwischen Kraiburg und Taufkirchen
Mehrere Verletzte nach Unfall auf der St2360 am Sonntagabend
Kraiburg - Am späten Sonntagabend (28. Januar) ereignete sich auf der St2360 ein schwerer Unfall. Es gab mehrere Verletzte.
Update, Dienstag (30. Januar) - 12.15 Uhr - Pressebericht der Polizei
Pressemitteilung der PI Waldkraiburg
Am Sonntag, gegen 21.45 Uhr, fuhr ein 18-jähriger BMW-Fahrer auf der Staatsstraße 2360 von Taufkirchen in Richtung Kraiburg a. Inn. Aus noch ungeklärter Ursache kam es auf der langen Geraden zwischen Trospeding und Schmieding auf der Gegenfahrbahn zur seitlichen Kollision mit einem entgegenkommenden Mitsubishi. Der 69-jährige Fahrer des Mitsubishi blieb unverletzt. Seine 80-jährige Beifahrerin sowie der 18-jährige BMW-Fahrer wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren aus Taufkirchen, Guttenburg und Kraiburg a. Inn waren am Einsatzort. Der Schaden wird auf 8.000 Euro beziffert.
Pressemitteilung der Polizei Waldkraiburg
Update, Montag (29. Januar) - 11.40 Uhr - Bilder von der Unfallstelle
Unfall in Kraiburg am Sonntagabend (28. Januar)




Nach dem schweren Unfall auf der St2360 am Sonntagabend zeigen Bilder das Ausmaß. Die Straße konnte im Laufe der Nacht wieder für den Verkehr freigegeben werden. Zum Unfallhergang und den verletzten Personen liegen allerdings noch keine neuen Informationen vor. Hierzu wird eine Pressemitteilung erwartet, die weitere Informationen offenbaren soll.
Erstmeldung
Gegen 22 Uhr wurden zahlreiche Rettungskräfte auf die Staatstraße zwischen Kraiburg und Taufkirchen gerufen. Dort waren offenbar zwei Autos frontal zusammengeprallt. Der genaue Unfallhergang ist noch unklar, die Polizei ermittelt.
Bei dem Unfall wurden mehrere Personen verletzt, laut Informationen von vor Ort sollen mindestens zwei Personen auch schwere Verletzungen erlitten haben. Die St2360 bleibt noch längere Zeit komplett gesperrt.
Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. An einem Wagen soll ein Rosenheimer Kennzeichen, an dem anderen Wagen ein Mühldorfer Kennzeichen angebracht sein. Weitere Informationen folgen am Montagmorgen.
mz