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Kaum ein Platz frei

„Die Hölle los“: Neumarkt-St. Veit wird zum Konzertsaal - Hunderte Besucher

Ein Besuchermagnet war bisher jedes das Musikduo Baierl, das traditionell vor Eisdiele und Café Windhager spielt.
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Ein Besuchermagnet war bisher jedes das Musikduo Baierl, das traditionell vor Eisdiele und Café Windhager spielt.

Der Anschluss zu den früheren „Nächten der Musik“ in Neumarkt-St. Veit ist nach zwei Jahren Zwangspause wieder perfekt gelungen. Die Veranstalter wie auch Gastronomen zeigten sich von ihrer besten Seite und das Publikum nahm das Dargebotene am Freitagabend dankbar an.

Neumarkt-St. Veit – „Das hätten noch mehr Tische und Stühle sein können“, meinte am nächsten Tag ein Gast, der alles genossen hat. „Überall hatten Gäste mal nach freien Plätzen gesucht“, hatte er beobachtet. Da, wo die Musik spielte, war wirklich manchmal „die Hölle los.“ Bei dem Musik- und Gesangsduo um Siegi Baierl war tatsächlich selten mal ein Platz frei, und vor der Band „WoMen“ wurde gar getanzt.

Dicht an dicht: Die Nacht der Musik lockte viele hundert Besucher in die Rottstadt. Hier in der Passage zum Herzoglichen Kasten.

Fast schon mediterranes Gefühl in den Gassen

Ein kuscheliges Eck hatte der „Neubräu“ Bernhard Altmann mit Querbeet und Dönerladen zwischen den Häusern geschaffen, wo sein neues Bier zum Ausschank kam. Und auch die Gäste der „spanischen Weinlaube“ daneben unterhielten sich zu den Klängen der Sonnleiten Tanzlmusik. Viel Gefallen fanden die Gäste am oberen Tor zuerst an dem Panflötenspieler aus Ecuador und zur späteren Stunde am Feuerkünstler.

Handgearbeitete Schmuckstücke aus Ecuador hatte der Pan- und Bambusflötenspieler mitgebracht.

Griechisch, bayerisch und ecuadorianisch

„Wir haben uns gefühlt wie in Griechenland“, freute sich eine Dame, die viel Zeit bei griechischer Livemusik beim Fruhmannhaus verbracht hatte. Werbegemeinschaftschef Christian Göttlinger, der, wie alle seine Kollegen, das Geschäft bis spät in die Nacht offenhielt, war über den Besuch hocherfreut. In seiner Nähe am „freigemachten“ Johannesplatz hatte der Förderverein St. Vitus Kinderwelt mit Glücksrad und Kinderschminken sehr viele Kinder angelockt.

Griechisches Flair brachte dieses Duo in die Fruhmannpassage.

Die Trommlergruppe Encontro trat an verschiedenen Plätzen auf. Alle Fachgeschäfte am Stadtplatz lockten mit vielerlei Attraktionen und Angeboten. Dafür freuten sie sich über regen Besuch in ihren Läden.

Musik und offene Geschäfte harmonierten gut. Hier die Trommlergruppe Encontro.

Obwohl die Wohnstube der Stadt, der Stadtplatz, noch im Umbau ist, war dieses Fest dazu angetan, allen Bürgern ein paar sehr vergnügliche und informative Stunden zu schenken.

Eine Attraktion war wieder Frenzls Schokobrunnen.

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