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Nach Kreislaufkollaps

Landrat Schneider musste auf Intensivstation

Altöttings Landrat Erwin Schneider
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Altötting - Landrat Erwin Schneider musste am Donnerstagnachmittag ins Krankenhaus, kam auf die Intensivstation. Er selbst dachte, er habe eine schwere Herzattacke.

Altöttings Landrat Erwin Schneider musste am Donnerstag mit Kreislaufbeschwerden ins Krankenhaus gebracht werden. Zunächst bestand der Verdacht auf Herzinfarkt, Schneider kam auf die Intensivstation. Inzwischen ist aber klar, dass es sich um einen Kreislaufkollaps handelte. Der Landrat befindet sich sogar schon wieder auf dem Heimweg.

Im Auto wurde Schneider schwarz vor Augen

Wie Medien berichten und Landratsamtssprecher Klaus Zielinski gegenüber unserer Redaktion bestätigte, befand sich Schneider am Donnerstagnachmittag gerade auf dem Weg zu einer Straßeneröffnung, als er plötzlich in einen Feldweg einbiegen musste, weil ihm schwarz vor Augen wurde. Der Landrat kämpfte aber erfolgreich gegen die Ohnmacht, betätigte den SOS-Knopf seines Wagens und informiert auch seine Familie noch selbst.

Rettungskräfte brachten Schneider ins Krankenhaus. Der Landrat selbst befürchtete, er habe eine schwere Herzattacke, und wurde auf die Intensivstation gebracht. Wie Zielinski unserer Redaktion sagte, habe sich der Verdacht auf Herzinfarkt aber nicht bestätigt. Vielmehr handelte es sich um eine "Gegenregulierung der Regulation des Nervensystems", so Zielinski. Schneider war im Stress, hatte offenbar zu wenig getrunken, weshalb er einen Kreislaufkollaps erlitt.

Wie Zielinski soeben vom Chefarzt erfahren hat, wurde Schneider aus der Intensivstation entlassen und befindet sich bereits auf dem Heimweg. Ein paar Tage muss der Landrat allerdings Ruhe halten, für heute und morgen wurden alle Termine abgesagt.

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