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Zahlreiche Feuerwehrler im Einsatz

Zwei Flächenbrände innerhalb von 25 Stunden bei Garching an der Alz

Flächenbrand in Garching an der Alz am Freitag (11. April).
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Flächenbrand in Garching an der Alz am Freitag (11. April).

Bei einem Flächenbrand am Freitag (11. April) bei Garching an der Alz kam es zu einem Schaden von rund 10.000 Euro. Drei Feuerwehren waren im Einsatz.

Garching an der Alz - Am Freitagnachmittag (11. April) wurden die Feuerwehren Garching an der Alz, Wald an der Alz und Unterneukirchen in die Frank-Caro-Straße in Garching an der Alz alarmiert, da es hier zu einem Flächenbrand gekommen war. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das Feuer laut Angaben der Polizeiinspektion Altötting bereits auf angrenzende Bäume und Sträucher übergegriffen.

Mit rund 45 Einsatzkräften bekämpften die alarmierten Wehren die Flammen. Die betroffene Straße musste für rund eineinhalb Stunden gesperrt werde. „Durch das rasche und koordinierte Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Brandes auf nahegelegene Wohngebäude erfolgreich verhindert werden“, so die Polizei. Der entstandene Schaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt, Anzeichen auf eine vorsätzliche Brandstiftung liegen derzeit nicht vor.

Zweiter Flächenbrand innerhalb von rund 25 Stunden

Wie die Feuerwehr Garching an der Alz auf Facebook schreibt, wurden die Einsatzkräfte bereits am Tag zuvor zu einem Flächenbrand, in Hart alarmiert. Bei dem Flächenbrand in Hart waren laut Feuerwehr 200 Quadratmeter betroffen, wobei das Feuer drohte, auf einen Wald überzugreifen. Bei dem Brand am Freitag waren es rund 600 Quadratmeter Fläche. In beiden Fällen wurden die Nachbarwehren Unterneukirchen und Wald nachalarmiert.

„Am Brandort bildeten wir zwei Einsatzabschnitte, um das Feuer zu bekämpfen. Durch den nahen Mühlbach sowie über einen Unterflurhydranten war die Wasserversorgung stets gesichert. Zur Brandbekämpfung waren zwölf Atemschutzgeräteträger im Einsatz und wir setzten acht C-Rohre ein“, so die Feuerwehr zu dem Einsatz am 11. April. Zum Abschluss wurde die Fläche, in beiden Fällen, mittels einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert. „Nach wie vor besteht aufgrund der aktuellen Trockenheit eine Gefahr vor Wald- und Flächenbränden. Seid weiterhin sorgsam im Umgang mit offenem Feuer“, heißt es weiter in dem Post der Feuerwehr. (ci/PI Altötting/FFW Garching an der Alz)

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