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Nach Missbrauchsskandal in Maitenbeth – keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr

Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Ein Mitarbeiter des Bauhofs überklebt das Schild. Ab sofort heißt die Straße „Kirchplatz“.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Ein Mitarbeiter des Bauhofs überklebt das Schild. Ab sofort heißt die Straße „Kirchplatz“.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Mit dabei (von links): Pfarrer Kilian Semel, Bürgermeister Thomas Stark, Generalvikar Christoph Klingan, Richard Kick, Sprecher des Betroffenenbeirats und Helmut Bader.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Ein Mitarbeiter des Bauhofs überklebt das Schild. Ab sofort heißt die Straße „Kirchplatz“.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Helmut Bader ergriff das Wort, um sich bei den Beteiligten zu bedanken.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Auf dem Bild zu sehen ist Christoph Klingan (links), Generalvikar der Erzdiözese und Helmut Bader (rechts). Er ist einer der Betroffenen, die von Pfarrer Axenböck als Kind sexuell missbraucht wurden.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Pfarrkirche St. Agatha.
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Nach dem Missbrauchsskandal in Maitenbeth gibt es keine „Pfarrer-Axenböck-Straße“ mehr. Das Schild wurde überklebt. Ab sofort heißt die neue Straße „Kirchplatz“. Viele Bürger waren gekommen, um die Betroffenen zu unterstützen.

Rubriklistenbild: © Leitner

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