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28 Produkte im Vergleich

Stiftung Warentest: "Sehr gute" Zahnpasta schon für 65 Cent

Im Praxistest liegt sogar eine Zahnpasta für wenig Geld vorn.
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Im Praxistest liegt sogar eine Zahnpasta für wenig Geld vorn.

Fluoridgehalt und Abrieb - darauf kommt es bei einer guten Zahnpasta an. Dass die nicht teuer sein muss, beweist der aktuelle Vergleich der Stiftung Warentest.

Berlin - 65 Cent - mehr müssen Kunden nicht für eine "sehr gute" Zahnpasta zahlen. So lautet das Ergebnis der Stiftung Warentest nach einem Vergleich von 28 Zahncremes.

Zahnpasta im Stiftung Warentest: Günstig putzt am besten

Demnach halten die meisten, was sie versprechen. Vier erhielten die Bestnote, darunter die günstige Signal Kräuterfrische, Colgate Total Fresh Stripe, Blend-a-med Complete Protect Expert sowie Odol-med 3 Extreme Clean Tiefenreinigung.

Entscheidend für ein gutes Putzergebnis ist der Fluoridgehalt. Fluoridsalze schützen nämlich vor Karies. Zwei Pasten, die auf Fluorid verzichten, fallen daher im Test durch.

Neben dem Fluoridgehalt untersuchten die Tester auch den Abrieb der Produkte. Zahnpasta enthält meist winzige Putzkörperchen, die Beläge abschmirgeln. Wer freiliegende Zahnhälse hat, sollte eine Pasta mit feinem Abrieb verwenden, raten die Tester.

Lesen Sie auch: Diese Zahncreme aus "Die Höhle der Löwen" begeistert alle - sie soll sogar gegen Parodontitis helfen.

Diese Dinge sind schlecht für Ihre Zähne

Snacks: Knabbereien wie Chips und Flips oder auch Gummibärchen, Bonbons und andere Süßigkeiten enthalten viel Zucker und Stärke. Diese wird von Plaque-Bakterien in Säure umgewandelt, die wiederum den Zähnen, genauer gesagt dem Zahnschmelz, schadet. Ein weiterer Nachteil: Snacks sorgen für eine verminderte Produktion von Speichel, der im Mund eine wichtige Schutzfunktion übernimmt.
Snacks: Knabbereien wie Chips und Flips oder auch Gummibärchen, Bonbons und andere Süßigkeiten enthalten viel Zucker und Stärke. Diese wird von Plaque-Bakterien in Säure umgewandelt, die wiederum den Zähnen, genauer gesagt dem Zahnschmelz, schadet. Ein weiterer Nachteil: Snacks sorgen für eine verminderte Produktion von Speichel, der im Mund eine wichtige Schutzfunktion übernimmt. © Pixabay
Fruchtsäfte: Das Problem bei Fruchtsäften ist der teilweise hohe Zuckergehalt. Orangensäfte enthalten manchmal nur unwesentlich weniger Zucker als Limonaden.
Fruchtsäfte: Das Problem bei Fruchtsäften ist der teilweise hohe Zuckergehalt. Orangensäfte enthalten manchmal nur unwesentlich weniger Zucker als Limonaden. © Pixabay
Kaffee: Es ist kein Geheimnis. Kaffee sorgt für Verfärbungen der Zähne. Das gleiche gilt für das ...
Kaffee: Es ist kein Geheimnis. Kaffee sorgt für Verfärbungen der Zähne. Das gleiche gilt für das ... © Pixabay
Rauchen: Es erhöht zudem das Risiko für Entzündungen des Zahnfleisches und kann zu Zahnverlusten führen. Im schlimmsten Fall kann Rauchen auch Mund-, Lippen oder Zungenkrebs verursachen.
Rauchen: Es erhöht zudem das Risiko für Entzündungen des Zahnfleisches und kann zu Zahnverlusten führen. Im schlimmsten Fall kann Rauchen auch Mund-, Lippen oder Zungenkrebs verursachen. © Pixabay
Piercings: Metalle von Piercings im Mundbereich schaden nicht nur den Zähnen, sondern auch dem Zahnfleisch. Dies kann teilweise gravierende Folgen haben, Zähne können im schlimmsten Fall sogar ausfallen.
Piercings: Metalle von Piercings im Mundbereich schaden nicht nur den Zähnen, sondern auch dem Zahnfleisch. Dies kann teilweise gravierende Folgen haben, Zähne können im schlimmsten Fall sogar ausfallen. © Pixabay
Wein: Die in Rotwein enthaltenen chromogenen Moleküle und Tannine können zu einer Verfärbung der Zähne führen. Gleichzeitig schadet die Säure in Rot- und Weißwein dem Zahnschmelz.
Wein: Die in Rotwein enthaltenen chromogenen Moleküle und Tannine können zu einer Verfärbung der Zähne führen. Gleichzeitig schadet die Säure in Rot- und Weißwein dem Zahnschmelz. © Pixabay
Zähneknirschen: Speziell angefertigte Schienen können übermäßiges nächtliches Zähneknirschen und dadurch Schäden an der Zahnsubstanz vermeiden.
Zähneknirschen: Speziell angefertigte Schienen können übermäßiges nächtliches Zähneknirschen und dadurch Schäden an der Zahnsubstanz vermeiden. © picture alliance / dpa
Essstörungen: Auch auf die Zähne können Sie sich auswirken. Denn Menschen etwa, die unter der Binge-Eating-Störung leiden, bekommen periodische Heißhungerattacken und verlieren die Kontrolle über Ihr Essverhalten. Dieses exzessive Essverhalten kann schädlich für die Zähne sein.
Essstörungen: Auch auf die Zähne können Sie sich auswirken. Denn Menschen etwa, die unter der Binge-Eating-Störung leiden, bekommen periodische Heißhungerattacken und verlieren die Kontrolle über Ihr Essverhalten. Dieses exzessive Essverhalten kann schädlich für die Zähne sein. © picture alliance / dpa
Verpackungen oder Flaschen mit dem Mund öffnen: So wie im Bild sollte es eigentlich sein. Doch viele Menschen öffnen Bierflaschen oder andere Verpackungen mit den Zähnen. Das sollten Sie besser lassen, da die Materialien theoretisch splittern könnten. Auf alle Fälle ist das Öffnen von Verpackungen schädlich für die Zähne. Ähnlich ist es mit dem Stifte oder Fingernägel kauen.
Verpackungen oder Flaschen mit dem Mund öffnen: So wie im Bild sollte es eigentlich sein. Doch viele Menschen öffnen Bierflaschen oder andere Verpackungen mit den Zähnen. Das sollten Sie besser lassen, da die Materialien theoretisch splittern könnten. Auf alle Fälle ist das Öffnen von Verpackungen schädlich für die Zähne. Ähnlich ist es mit dem Stifte oder Fingernägel kauen. © Pixabay

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