Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Zähneputzen soll vor Karies schützen. Doch mit welcher Zahncreme? Die Stiftung Warentest hat 19 Tuben unter die Lupe genommen und ist zu einem überraschenden Ergebnis gekommen.
Zahnpasten schützen in den meisten Fällen gut vor Karies. In einem Test der Stiftung Warentest war das bei 17 von 19 überprüften Produkten der Fall. Sie enthielten Fluorid in wirksamer Menge.
«Das ist der Schlüsselwirkstoff, der dafür sorgt, dass Zähne eben nicht durch Löcher kaputt gemacht werden», erklärt Nicole Merbach von der Stiftung Warentest.
Der wichtigste Wirkstoff in der Zahnpasta ist Fluorid
Zwei Produkte erhielten aber die Note «mangelhaft», eben weil sie kein Fluorid enthielten («test» Ausgabe 05/2015). «Wenn eine Zahnpasta bewusst darauf verzichtet, heißt das bei uns im Test automatisch auch mangelhaft», so Merbach. Insgesamt erhielten sechs Pasten die Note «sehr gut», elf die Note «gut» und zwei «mangelhaft».
Auf eine Werbung mit bestimmten Wirkungen von Kräuterzusätzen sollten Verbraucher dabei aber nicht allzu große Hoffnungen setzen: Beim Gefühl frischen Atems etwa ist die Wirkung von Kräuterextrakten rein subjektiv. Und manche Kräuter können zwar dazu beitragen, Entzündungen zu lindern - allerdings sollte man nicht zu viel erwarten, warnt die Stiftung Warentest. Damit eine Zahnpasta ihre Wirkung überhaupt entfalten kann, muss man grundsätzlich mindestens zwei Minuten putzen.