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Stiftung Warentest

Rezeptfreie Schmerzmittel sind ein Risiko

Kopfschmerzen
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Kopfweh?! Ohne über Risiken oder Nebenwirkungen nachzudenken, schlucken viele Schmerzgeplagte schnell eine Tablette.

ASS, Paracetamol oder Ibuprofen - fast jeder kennt wohl diese Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen. Es gibt sie ohne Rezept zu kaufen. Harmlos sind sie deswegen nicht, warnt jetzt Stiftung Warentest.

Auch rezeptfreie Schmerzmittel haben Nebenwirkungen. So empfiehlt die Stiftung Warentest, diese Medikamente nur in Maßen ohne ärztlichen Rat maximal vier Tage hintereinander einnehmen und nicht mehr als zehn Tage im Monat.

Denn die Pillen, die auch gegen Kopfweh helfen, können bei längerem Gebrauch selber Kopfschmerzen auslösen, warnen die Tester.

Um Nutzen und Risiken der gängigsten Schmerzmittel einzuschätzen, hat Stiftung Warentest aktuelle Studien und Untersuchungen zu den häufig benutzten 76 rezeptfreien Medikamenten ausgewertet. 

Das Fazit: Auch weitere Nebenwirkungen sind möglich. Besonders gefürchtet: Leberschäden durch Paracetamol sowie Magengeschwüre und -blutungen durch Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und Diclofenac. Manche Schmerzmittel könnten sogar das Herzinfarktrisiko erhöhen, zeigen neue Studien.

Mehr Hintergrundinfos rund um das Thema finden sich in der Zeitschrift Test (September-Ausgabe). Kurzporträts von rezeptfreien Schmerzmitteln mit Bewertung, Dosierhinweisen und Neben-/Wechselwirkungen unter www.test.de/schmerzmittel.

ml

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