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Autofahren im Sommer oder Lesen am Strand: Ohne Sonnenbrille undenkbar. Wer allerdings zum falschen Modell greift, riskiert Augenschäden. Darauf sollten Sie beim Kauf achten.
Die Sonne lacht: Wer sich jetzt die Sonnenbrille auf die Nase setzt und die Sonnencreme nicht vergisst, wenn er nach draußen geht, macht schon mal das Wichtigste richtig.
Doch Sonnenbrille ist nicht gleich Sonnenbrille.
Wer zum falschen Modell greift, der schadet seinen Augen immens.
Billigen Sonnenbrillen könnte der wichtigste Sonnenschutzfaktor fehlen
Der Blendschutz durch getönte Gläser reicht nicht, um unser Augen zu schützen: Viel wichtiger ist ein in die Gläser integrierter UV-Schutz. Doch hier hapert es häufig - vor allem bei billigen Sonnenbrillen.
Fehlt der UV-Filter, ist das Tragen einer Sonnenbrille sogar schädlicher, als wenn man keine aufsetzt: Durch die dunklen Gläser weiten sich die Pupillen und die UV-Strahlen treffen ungehindert auf die Netzhaut, mit schwerwiegenden Folgen, wie das News-Portal Focus berichtete. Diese würden über Bindehautreizung bis hin zu einem erhöhten Risiko für Grauen Star oder altersabhängigen Schädigungen der Netzhaut reichen.
Deshalb gilt: Sparen Sie nicht an der richtigen Sonnenbrille und achten Sie beim Kauf auf folgende Punkte:
Jede gute Sonnenbrille ist CE-zertifiziert. Das CE-Kennzeichen findet sich meistens auf der Innenseite der Bügel und bedeutet, dass die Brille UV-Schutz für Strahlen bis Wellenlänge 380 Nanometer bietet. Wenn die Sonnenbrille noch zusätzlich mit "100 Prozent UV-Schutz" oder "UV-400" deklariert ist, ist das sogar noch besser. Diese Bezeichnungen stehen dafür, dass die Brille den gesamten UV-Bereich herausfiltert.
Greifen Sie zu Brillen mit dunklen, großen Gläsern, die die Augen gut verdecken. Diese Faktoren gewährleisten besseren Sonnenschutz.
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