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Ärzte sind fassungslos

Das macht wütend und traurig zugleich: Baby kommt betrunken zur Welt

Das Baby wies 2,0 Promille bei seiner Geburt auf.
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Das Baby wies 2,0 Promille bei seiner Geburt auf.

Es grenzt an ein Wunder, dass es überlebt hat: Eine Mutter aus Polen soll ein Frühchen zur Welt gebracht haben. Dieses hatte bereits einige Promille im Blut.

2,0 Promille - das ist das erschütternde Ergebnis eines Bluttests, der an einem Frühchen vorgenommen wurde. Dieses kam bereits in der 31. Schwangerschaftswoche zur Welt. Zu Recht waren die Ärzte im polnischen Krapkowice bei Opole in großer Sorge um das Kind.

Frühchen weist bereits 2,0 Promille im Blut bei Geburt auf

Schließlich wies bereits die Mutter 1,0 Promille im Blut auf. Sie soll sich vergangene Woche auf der Entbindungsstation des Gesundheitszentrums Krapkowice gemeldet haben, heißt es von Seiten des Klinikchefs Marcin Misiewicz. Das berichtet jetzt das polnische Nachrichtenportal Interia.

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Kurz darauf sollen auch schon die Wehen eingesetzt haben. Nach der Geburt wurde das Baby in das Universitätskrankenhaus in Opole gebracht. Allerdings scheint es wohl Glück im Unglück zu haben: Die Ärzte dort berichten, dass das Frühchen wohlauf ist.

Ob es Langzeitschäden davontragen wird, ist allerdings nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft wurde bereits informiert.

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jp

Schlechte Angewohnheiten können Ihre Leber zerstören

Frau geht joggen
Sport unterstützt den ­Stoffwechsel und kann Leberfett abbauen. Durch eine Fettleber steigt die Gefahr, Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Auch Herz-Kreislauf-Krankheiten werden durch eine verfettete Leber gefördert.  © Angel Santana Garcia/Imago
Weiße und rote Pillen liegen auf einer Fläche
Manche Medikamente, wie zum Beispiel Paracetamol, werden über die Leber abgebaut. Daher sollten Sie, wenn Sie Arzneien zu sich nehmen, stets den Beipackzettel studieren. Besonders dann, wenn Sie infolge der Einnahme unter Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder sogar Oberbauchbeschwerden leiden. Dann sollten Sie besser zu Ihrem Hausarzt gehen und checken lassen, ob es von den Medikamenten kommen könnte. © Imago
Sympolbild: Mann mit nacktem Oberkörper und großem Bauchumfang steht am Strand mit einer Entenmaske auf dem Kopf
Übergewicht bringt meist schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich: Von Diabetes, über Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu einer Leberverfettung. Denn überschüssiges Fett wird aus Ermangelung an Platz nicht nur in den Depots unter der Haut gelagert, sondern auch um die inneren Organe herum. Das sogenannte viszerale Fett soll Studien zufolge hochaktiv sein und Entzündungen an Leber und Co. auslösen können. Wer allerdings regelmäßig Sport treibt, der beugt Übergewicht und damit einer Leberschädigung vor. © Oscar Carrascosa Martinez/Imago
Toast mit Margarine-Flocken
Sie befinden sich in Burger, Kekse oder auch in der ach so gesunden Margarine: die Transfettsäuren. Dabei handelt es sich um künstliche Fette in stark verarbeiteten Lebensmitteln, welche bei übermäßigem Verzehr schnell zu Übergewicht führen können. Das haben jetzt auch Ernährungswissenschaftler erkannt – seitdem stehen sie in Verruf. Wer also in Zukunft darauf verzichten will, sollte stets auf die Zutatenliste einer Ware achten. Schließlich müssen die Transfettsäuren durch den Hinweis „…-Öl, zum Teil gehärtet“, gekennzeichnet sein. © Imago
Mann trägt Sixpacks: Cola und Fanta
Cola, Limo und Co. stehen schon lange in Verruf, dick zu machen. Außerdem enthalten diese oftmals den vermeintlich gesunden Fruchtzucker. Doch zu viel des Guten plus etwaiges Übergewicht sorgt für eine doppelte Vergiftung der überforderten Leber. Die Folge: eine nichtalkoholische Fettleber. Wenn sich diese zusätzlich entzündet, kann am Ende sogar eine Leberzirrhose drohen. © Michael Gstettenbauer/Imago
Frauen essen Wassermelone
Im Gegensatz zu Glukose muss Fruchtzucker, auch Fruktose genannt, erst in der Leber umgewandelt werden, damit es als Energielieferant den Zellen zur Verfügung stehen kann. Wer allerdings zu viel Fruchtzucker in Form von Obst isst, der soll Studien zufolge sogar eine Fettleber riskieren. Experten raten daher zu maximal 25 Gramm Fruktose pro Tag. Zum Vergleich: In 100 Gramm Apfel stecken bereits rund sechs Gramm Fruktose. © Imago

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