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Gesund oder gar schädlich?

Öko-Test: Diese Mundspülungen sind Top und Flop

Mundspülungen sind mehr als nur Atemerfrischer. Öko-Test hat 27 Produkte getestet und erklärt, welche Inhaltsstoffe ausschlaggebend sind.

Für viele Menschen sind Mundspülungen ein unverzichtbarer Teil ihrer täglichen Mundpflege. Sie dienen nicht nur dazu, den Atem zu erfrischen, sondern auch Zahnfleischentzündungen zu verhindern und das Risiko für Karies zu reduzieren. Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat 27 verschiedene Mundspülungen unter die Lupe genommen. Mehr als die Hälfte davon kann laut dem Magazin empfohlen werden. Besonders positiv fielen die Bevola Mundspülung Mint von Kaufland und die Dontodent antibakterielle Mundspülung von dm auf. Beide erhielten die Bestnote „sehr gut“.

Sie nutzen täglich Mundspülung? Auf die Qualität des Produkts kommt es an.

Fluoridhaltige Mundspülungen: Das sind die Vorteile

Für Menschen mit einem erhöhten Kariesrisiko sind Mundspülungen mit Fluorid besonders empfehlenswert. Fluorid stärkt den Zahnschmelz und fördert die Remineralisierung der Zahnoberfläche, wodurch diese widerstandsfähiger gegen Säuren und Bakterien wird. Dies ist insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Zahnspangen sowie für Personen mit eingeschränkter motorischer Fähigkeit beim Zähneputzen wichtig.

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Schädliche Inhaltsstoffe in einigen Mundspülungen

Allerdings enthalten einige Mundspülungen Inhaltsstoffe, die als bedenklich eingestuft werden. Öko-Test hebt hier insbesondere Teebaumöl, Chlorhexidindigluconat, Methylsalicylat und Natriumlaurylsulfat hervor. Diese Substanzen können allergische Reaktionen hervorrufen oder die Schleimhäute reizen und sind daher für manche Anwender problematisch.

Egal, ob für unterwegs oder zwischendurch: 10 gesunde Snacks

Eine Frau isst eine getrocknete Aprikose.
Wer nicht auf Süßigkeiten verzichten möchte, kann zu Trockenobst wie getrockneten Datteln oder Aprikosen greifen. Obwohl getrocknete Früchte einen hohen Fruchtzuckeranteil haben, sind sie dennoch gesünder als Schokolade oder Kekse. Damit Snack-Liebhaber nicht mehr Kalorien aufnehmen als gewollt, sollten sie Trockenobst nur in Maßen essen.  © BSIP/Imago
Es sind Reiswaffeln zu sehen.
Waffeln aus Hülsenfrüchten wie Linsen sind gute Eiweißlieferanten. Sie sind sehr sättigend und eignen sich daher gut als schnelle Snack-Varianten. Reis- und Maiswaffeln sind zudem nahezu fettfrei und kalorienarm.  © imagebroker/Imago
Es sind Gemüse-Sticks aus Gurgen zu sehen.
Gemüse-Sticks aus Rohkost wie Karotten, Gurke oder Paprika enthalten eine Menge an gesunden Nährstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen. Das Gemüse ist kalorienarm und ist daher die ideale Zwischenmahlzeit. Pluspunkt: Die Sticks aus Gemüse lassen sich einfach zubereiten.  © Pond5 Images/Imago
Es ist ein Obst-Salat zu sehen.
Frisches Obst eignet sich für alle, die gerne zu einem süßen Snack greifen. Mit vielen Vitaminen und Nährstoffen sind Früchte deutlich gesünder als verarbeitete Süßigkeiten.  © Edwin Remsberg/Imago
Es sind Protein-Bälle aus Nüssen und Datteln zu sehen.
Energiebälle aus Haferflocken, Nüssen und Trockenfrüchten sind der perfekte Snack für zwischendurch. Denn in den „Energyballs“ stecken gesunde Zutaten, die schnell Energie liefern. Trockenobst wie Datteln geben dem Snack ausreichend Süße, ohne dabei den Blutzucker zu schnell in die Höhe schießen zu lassen. Heihungerattacken werden so vorgebeugt. Haferflocken und Nüsse enthalten gesunde Fette und halten lange satt.  © Panthermedia/Imago
Es ist ein Möhrenkuchen mit Walnüssen zu sehen.
Gesunde Kuchenalternativen wie Apfel- oder Möhrenkuchen lassen sich statt mit herkömmlichem Zucker mit gesünderem Zuckerersatz herstellen.  © Zoonar/Imago
Ein Schälchen mit getrockneten Zucchini-Chips
Während Gemüse-Chips aus dem Handel häufig viel Fett und Salz enthalten, lässt sich die gesunde Variante ganz einfach selber machen. Sorten wie rote Beete, Kartoffeln und Süßkartoffeln liefern reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Das in den Knollen enthaltene Kalium wirkt sich positiv auf den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aus. Der hohe Ballaststoffanteil sättigt zudem.  © Westend61/Imago
Es ist ein Dip aus Magerquark und Gemüse-Sticks zu sehen.
Ein Dip aus Magerquark mit Kräutern lässt sich perfekt zu den gesunden Gemüse-Sticks oder Crackern kombinieren. Im Quark steckt eine Menge sättigendes Eiweiß, welches lange satt hält. Kalzium aus Milchprodukten stärkt zudem Knochen und Zähne.  © Elena Elisseeva
Es ist eine Schale Nüsse zu sehen.
Auch eine Handvoll Nüsse eignet sich als Snack für unterwegs. Cashew-, Hasel- oder Walnüsse haben einen hohen Ballaststoffanteil und liefern wertvolle Mineralien sowie Vitamine. Zu viele sollten Sie allerdings nicht essen, da Nüsse relativ kalorienreich sind.  © Panthermedia/Imago
Joghurt.
Natur-Joghurt mit frischem Obst enthält deutlich weniger Zucker als verarbeitete Produkte aus dem Supermarkt. Probiotischer Joghurt liefert viel Eiweiß und wertvolle Probiotika, welche für den Darm besonders wertvoll sind. In einem verschließbaren Glas lässt sich die gesunde Zwischenmahlzeit dabei ganz einfach für das Büro oder die Schule vorbereiten.  © Olga Vila/Imago

Die korrekte Anwendung von Mundspülungen

Mundspülungen sollten in unverdünnter Form und nach dem Zähneputzen verwendet werden. Es wird empfohlen, die Spülung etwa 30 Sekunden lang im Mund zu behalten und dann auszuspucken. Da vor allem Kinder unter sechs Jahren die Spülung versehentlich verschlucken können, wird die Anwendung unter sechs in den meisten Fällen nicht empfohlen. Kinder ab sechs Jahren sollten bei der Anwendung beaufsichtigt werden.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.

Rubriklistenbild: © Oleksandr Latkun/Imago

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