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Abkühlen im Sommer

Sommerhitze: Fünf Tipps, um die heißen Tage zu überstehen 

Einen kühlen Kopf im Sommer zu wahren, ist gar nicht so einfach. Wie Sie die Hitze am besten überstehen, erfahren Sie hier.

Über einen Sommer mit hohen Temperaturen und gutem Wetter freut sich jeder. Doch wird die Hitze zu drückend und intensiv, kann dies schnell zum Problem werden. Klettern die Temperaturen nach oben, kann das sogar lebensgefährlich sein. Nicht nur im letzten Jahr starben allein in Deutschland Tausende an den Folgen von Überhitzung, wie das Robert Koch-Institut (RKI) berichtet. Denn obwohl der Körper in der Regel auch mit hohen Temperaturen gut zurechtkommt, kann er bei Hitze etwas Hilfe gebrauchen. Den Organismus herunterzukühlen, ist im Sommer allerdings gar nicht so einfach. Mit folgenden Tipps überstehen Sie die heißen Tage.

Hilfe bei Hitze: In fünf Schritten den Körper runterkühlen

Steigende Temperaturen und keine Abkühlung in Sicht? Verschiedene Tipps helfen auch bei hohen Temperaturen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Schon jetzt leiden viele Menschen unter der Hitze. Doch sommerliche Temperaturen werden hierzulande häufig unterschätzt. Denn obwohl die Sommer immer heißer werden, muss der Körper sich erst daran gewöhnen, mit den hohen Temperaturen umzugehen.

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Bluthochdruck senken: Finger weg von Alkohol und Zigaretten

Zwei Füße auf einer Waage.
Übergewicht erhöht auch den Blutdruck. Daher ist es wichtig, sein Gewicht im Blick zu behalten. © APress/Imago
Beine eines Joggers, der über eine nasse Straße läuft.
Das Körpergewicht hängt auch fast immer mit körperlicher Aktivität zusammen. Wer viel Ausdauersport wie Joggen betreibt, der senkt auch sein Gewicht und seinen Bluthochdruck. © Michael Gstettenbauer/Imago
Griechischer Salat mit frischen Tomaten Oliven und Feta Käse.
Die Ernährung spielt mit Blick auf Bluthochdruck auch eine entscheidende Rolle. Besonders gut ist eine mediterrane Ernährung, die sich auf gesunde Fette, Gemüse und Obst konzentriert. © Markus Mainka/Imago
Zu sehen ist ein Lachssteak auf einem Teller.
Eine mediterrane Ernährung beinhaltet auch, mehr Fisch als Fleisch zu essen. Besonders fetthaltiger Fisch wie Lachs versorgt den Körper mit wichtigen und gesunden Fettsäuren. © Adalberto Rodriguez/Imago
Salz auf einem Löffel.
Speisesalz sollte beim Essen nur in Maßen eingesetzt werden. Menschen mit Bluthochdruck sollten eher mit Kräutern statt mit Salz würzen. © Bassi/Imago
Eine Hand hält ein Weinglas, eine andere Hand schüttet Rotwein hinein.
Alkohol sollte bei Menschen mit Bluthochdruck nur noch selten im Glas sein. Bei Männern wie auch Frauen treibt Alkohol den Blutdruck nach oben. © Wavebreak Media Ltd/Imago
Zwei Flaschen mit Softdrinks gefüllt auf Eis.
Süße Softdrinks sollten bei Bluthochdruck die Ausnahme bleiben. Besser ist ein Glas stilles Wasser oder Wasser, das beispielsweise seinen Geschmack durch eine Zitronen- oder Limettenscheibe erhält. © Markus Mainka/Imago
Eine Frau sitzt auf einer Bank, hört Musik und genießt die Sonne.
Wer entspannt ist, dessen Blutdruck ist niedriger. Es hilft, von Zeit zu Zeit bewusste Pausen einzulegen und sein Stresslevel möglichst niedrig zu halten. © Antonio Guillem/Imago
Ein Mann schläft im Bett.
Zur Entspannung und einem niedrigeren Blutdruck trägt auch ausreichend Schlaf bei. Wer regelmäßig sieben bis acht Stunden schläft, lebt erholter und gesünder. © Ekaterina Yakunina/Imago
Ein Mann bricht eine Zigarette durch.
Rauchen ist schädlich und begünstigt nicht nur Bluthochdruck, sondern auch viele andere Krankheiten. Der Verzicht auf Zigaretten hat also viele positive Effekte. © Rüdiger Rebmann/Imago

Mit folgenden Tipps lässt sich der Körper ganz einfach abkühlen:

  • Ausreichend Trinken: Während eines heißen Sommertages muss der Körper ausreichend hydriert werden. Durch das Schwitzen reguliert der Organismus die Temperatur. Dabei verliert er jedoch eine Menge Flüssigkeit. An heißen Tagen sollten es einer thailändischen Studie zufolge mindestens drei Liter täglich sein.
  • Gesund Essen: Wer nicht so viel trinken kann, sollte seinen Fokus auf eine gesunde Ernährung richten. Auch in Obst und Gemüse ist eine Menge Flüssigkeit enthalten. Wissenschaftler der Universität Bonn fanden demnach heraus, dass der Wasseranteil im Körper steigt, wenn mehr Obst und Gemüse mit hohem Wasseranteil gegessen wird.
  • Einzelne Körperstellen kühlen: Wer nicht gerade einen Pool besitzt oder sich ein kaltes Bad einlassen möchte, kann die Intelligenz des eigenen Körpers ausnutzen. An gewissen Pulspunkten des Körpers ist die Haut so dünn, dass durch einen Eisbeutel oder kalten Waschlappen direkt ein Signal an das Gehirn gesendet wird, den Körper abzukühlen.
  • Lauwarm duschen: Effektiver als einzelne Körperstellen abzukühlen ist nur ein lauwarmes Bad oder Dusche. Bei einer Studie mit Sportlern fanden die US-amerikanischen Wissenschaftler dabei heraus, dass gerade das Abkühlen des Oberkörpers wichtig ist.
  • Nasse Handtücher in der Wohnung verteilen: Wer keine Klimaanlage besitzt, dem kann es helfen, nasse Handtücher in den Räumen zu verteilen. Erklären lässt sich dies durch einen thermodynamischen Effekt: Trocknen die Tücher, wird der Raumluft Hitze entzogen.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

Rubriklistenbild: © Imago

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