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Grenzt an ein Wunder
Frau heilt ihr Alzheimer - mit dieser simplen Diät, die jeder nachmachen kann
Sylvia Hatzer erkannte nicht mal mehr ihren eigenen Sohn. Zudem fühlte sie sich verfolgt. Bis sie ihre Ernährung umstellte - und sich ihr Leben komplett veränderte.
Zwei Schicksalsschläge mussten Sylvia Hatzer und ihr Sohn Mark schon erleben – Vater und Bruder sind bereits verstorben. Doch als die 82-Jährige beginnt, sich merkwürdig zu verhalten, muss Mark auch noch um das Leben seiner geliebten Mutter bangen.
Schließlich konnte sich die Seniorin kaum mehr erinnern, vergaß immer wieder Wörter oder Dinge. Als die Britin am Tiefpunkt ihren Sohn nicht mehr erkennt und sogar die Polizei ruft, im Glauben, entführt worden zu sein, wird sie ins Krankenhaus eingeliefert. Dort erhält das Mutter-Sohn-Gespann endlich die Diagnose: Alzheimer.
82-Jährige leidet an Alzheimer - bis sie eine mediterrane Diät beginnt
Als Hatzer entlassen wird, soll sie fortan Medikamente nehmen. Doch Sohn Mark hat eine andere, unkonventionelle Idee. So habe er etwas Interessantes gelesen: "In manchen Ländern ist Alzheimer völlig unbekannt. Das liegt an deren Ernährungsweise. Jeder weiß über die positiven Effekte von Fisch, aber auch Heidelbeeren, Erdbeeren, Paranüsse und Walnüsse sind förderlich", so der 50-Jährige gegenüber der britischen Sun.
Er habe daher die Ernährung seiner Mutter auf eine mediterrane Kost umgestellt. Außerdem auf dem Speiseplan: Brokkoli, Grünkohl, Spinat, Sonnenblumenkerne, grüner Tee, Haferflocken, Süßkartoffeln und sogar Bitterschokolade gegen den süßen Hunger.
Brokkoli und dunkle Schokolade - so geht es Sylvia Hatzer jetzt
Mit Erfolg: Heute gehe es der Rentnerin blendend, wie ihr Sohn stolz erklärt. "Es war jetzt kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Monaten begann sie, sich wieder an Dinge wie Geburtstage zu erinnern und wurde allmählich wieder sie selbst, viel aktiver und aufgeschlossener."
Die mediterrane Diät tue ihr sehr gut, "für eine 82-Jährige sieht sie zudem zehn Jahre jünger aus und wenn man sie treffen würde, würde niemand annehmen, dass sie das alles durchmachen musste", schließt Mark Hatzer.