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Nick Mitchell war süchtig nach Red Bull – bis zu vier Stück trank er pro Tag. Bis zu jenem verhängnisvollen Abend, an dem er fast mit seinem Leben bezahlte.
Eine Hirnblutung, mehrere kleine Schlaganfälle und fast wäre er gestorben – das ist das bittere Fazit nach einer Karaoke-Nacht, die Nick Mitchell so schnell nicht mehr vergessen wird. Noch heute leidet der Brite unter Sprachschwierigkeiten und Taubheitsgefühlen. Was war passiert?
Dreifacher Familienvater trinkt 25 Energy-Drinks an einem Abend - er überlebt
Vor etwa acht Jahren trank der dreifache Familienvater 25 Energy-Drinks (Red Bull und Monster) innerhalb von sechs Stunden – sein Körper kollabierte. Er kam ins Krankenhaus – dort konnten die Ärzte gerade noch sein Leben retten. Gegenüber der britischen Mirror erinnert sich der 56-Jährige zynisch: "Es gibt einen Grund, weshalb dir diese Drinks Flügel verleihen – aber ich wäre beinahe von der Erde davongeflogen und niemals zurückgekommen."
Zu dieser Zeit konsumierte der damals 48-Jährige drei bis vier Dosen Energy-Drinks, um abends wach genug zu bleiben und in die Arbeit gehen zu können. Er sei regelrecht süchtig nach den süßen Wachmachern gewesen, erzählt er weiter. Wenn eine leer war, gierte sein Körper sofort nach einer neuen. Wenn er nicht nachschenkte, habe er oft mit schlimmen Stimmungsschwankungen zu kämpfen gehabt.
Video: So beherrscht Konsumgigant Red Bull den Markt
Zucker plus Koffein: Darum macht Red Bull & Co. abhängig
Ein fataler Teufelskreis – an dessen Ende fast ein dramatischer Abgang stand. Heute will der Brite besonders Jugendliche vor den schädlichen Nebenwirkungen von Red Bull & Co. bewahren und warnt sie jetzt davor: "Sie sollten nicht verkauft werden. Sie sind so schädlich wie Drogen und sollten verboten werden."
Er selbst habe seit dem tragischen Vorfall keinen Energy-Drink mehr angerührt. Abschließend zum Vergleich: Eine Red Bull-Dose soll etwa genauso viel Koffein (80 Milligramm) wie eine Tasse Kaffee enthalten. Allerdings kommen noch 14 Teelöffel Zucker pro Dose oben drauf.