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Essgewohnheit wird zum Verhängnis

Ekel-Alarm: Mann muss nach Sushi in Klinik - Ärzten stockt der Atem

Ein Mann musste in die Notaufnahme, nachdem er Sushi gegessen hatte.
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Ein Mann musste in die Notaufnahme, nachdem er Sushi gegessen hatte.

Was für eine Horrorvorstellung: Ein Mann kam in die Notaufnahme, weil er glaubte, ihm würden die Eingeweide herausfallen. Die Diagnose entdeckt Ungeheuerliches.

Dieser Mann wird so schnell nicht mehr Sushi verspeisen: Ein Kalifornier hat sich jeden Tag von rohem Fisch ernährt. Doch wie der US-amerikanische Arzt Dr. Kenny Bahn in seinem Podcast "This won't hurt a bit" (dt.: "Das wird nicht im Geringsten wehtun") berichtet, wurde ihm sein Hunger danach zum Verhängnis.

Mann glaubt, seine Eingeweide fallen heraus - und zieht daran

Als dieser nämlich auf der Toilette war, soll er erstaunt festgestellt haben, dass etwas aus seinem Allerwertesten herauslugte. Angeblich soll der Mann in große Panik verfallen sein, weil er dachte, seine Gedärme würden aus ihm herausfallen.

Doch anstatt gleich ins Krankenhaus zu fahren und sich untersuchen zu lassen, packte er den sichtbaren Teil und zog unter großen Schmerzen daran. Erst danach soll er die Notaufnahme aufgesucht haben – im Gepäck: ein riesiger Bandwurm. Diesen zeigte er Bahn mit den Worten, dass er dringend eine Wurmbehandlung brauche.

Diese Zwölfjährige trinkt aus einer Cola-Dose - und spürt plötzlich etwas Festes im Mund.

Ärzte sind überrascht über riesigen Bandwurm

Die Ärzte konnten kaum glauben, was sie da sahen: Der Parasit soll eine unglaubliche Länge von 1,70 Meter aufgewiesen haben. So groß sei Dr. Bahn selbst, wie er in seinem Podcast weiter verriet. Dennoch sei nochmal alles gut gegangen: Dem Mann wurde Abführmittel verabreicht, wodurch die Überreste des Wurms ausgeschieden werden konnten.

Dieser Junge hat einen gefährlichen Wurm im Auge - doch leider ging es für ihn nicht so glimpflich aus.

Als Dr. Bahn und sein Team die Ursache erforschten, verriet ihnen der Patient schließlich, dass er fast täglich rohen Fisch zu sich nahm. Doch eine Studie hatte erst kürzlich dazu ergeben, dass in Alaska gefangener Wildlachs mit japanischen Breitbandwürmern verseucht sein soll. Das Pikante daran: Diese kommen hauptsächlich im asiatischen Raum vor – und scheinen sich nun auch ihren Weg in Richtung des amerikanischen Kontinents gebannt haben.

Lesen Sie auch: Auch in Deutschland soll es vor Parasiten im Sushi wimmeln - erfahren Sie hier mehr dazu.

jp/Video: Glomex

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