Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Mückenstiche können ganz schön fies jucken. Doch wer kein kühlendes Gel in der Nähe hat, soll auf den Stich spucken. Doch ist Großmutters Tipp wirklich gut?
Schon wieder ein Mückenstich: Im Sommer können sich manche vor den lästigen Biestern kaum mehr retten. Wer am Ende nicht wie ein Streuselkuchen aussehen möchte, sollte am besten immer ein Anti-Mücken-Spray bei sich tragen.
Doch wer nachts bei offenem Fenster schläft, kriegt es meist nicht mit – und wacht am nächsten Tag wieder übersät mit Stichen auf. So manchem hat die liebe Großmutter früher geraten, drauf zu spucken – doch hilft das wirklich?
Hilft Speichel gegen den schmerzenden Mückenstich?
Speichel gilt als antibakteriell – und kann daher tatsächlich dabei helfen, dass der Mückenstich schnell wieder abschwillt. Zudem ist er meist kühl und lindert jegliches Brennen der Wunde. Außerdem lindert Speichel den Juckreiz.
Tipp: Wem nicht das Auge so schnell tränt, der kann laut bild.de auch eine frisch, aufgeschnittene Zwiebelauf die Stelle legen. Dieses Hausmittel soll schließlich denselben Effekt haben.
Der Grund dafür: Wenn die Mücke Sie sticht, dann injiziert diese ebenfalls ein Speichelsekret unter die Haut. Dieses soll die Blutgerinnung stoppen. Der Körper will das allerdings verhindern – und schüttet das Hormon Histamin aus. Die Folge: eine allergische Reaktion, die zu Juckreiz, Schwellungen und Rötungen führt.
Lesen sie hier, wie Sie am besten vorgehen, wenn Sie eine Mücke doch erwischt und gestochen hat.
Warum werden manche besonders häufig von Mücken gestochen?
Doch warum scheint es, als ob manche besonders gern von den lästigen Biestern angefallen werden – während andere kaum davon betroffen sind? Fakt ist: Jeder Mensch riecht anders – das merken auch Mücken schnell.
Diejenigen, die auffällig oft gestochen werden, haben meist eine besondere Mischung von Stoffen wie Milchsäure, Ammoniak und Fettsäuren auf der Haut. Diese zieht Mücken einfach magisch an. Dagegen können die Leidtragenden leider auch nichts unternehmen.