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Corona-Folgen

Folgen des Coronavirus: Genesene könnten an reduzierter Lungenfunktion leiden

Eine Studie hat herausgefunden, dass viele der genesenen Coronavirus-Patienten auch an Spätfolgen leiden können. (Symbolbild)
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Eine Studie hat herausgefunden, dass viele der genesenen Coronavirus-Patienten auch an Spätfolgen leiden können. (Symbolbild)

Chinesische Forscher wollen herausgefunden haben, dass Covid-19-Patienten Spätfolgen in Form einer dauerhaften Organschädigung der Lunge erleiden könnten.

  • Im Dezember 2019 trat in Wuhan in China eine akute Atemwegserkrankungen auf, die durch das neuartige Coronavirus* verursacht wird.
  • Die Krankheit hat sich von Wuhan aus rasch auf andere Gebiete ausgebreitet und stellt derzeit Länder weltweit auf eine harte Probe.
  • Eine Studie hat herausgefunden, dass viele der genesenen Coronavirus-Patienten auch an Spätfolgen leiden können.

Folgeerscheinungen nach Coronavirus: Damit haben einige Patienten nun zu kämpfen

Während die Herkunft des Coronavirus derzeit noch untersucht wird, deuten aktuelle Erkenntnisse darauf hin, dass die Verbreitung auf den Menschen durch Übertragung von Wildtieren erfolgte. Diese seien wohl illegal auf einem Großhandelsmarkt in Wuhan verkauft worden.

Die klinischen Symptome von Coronavirus-Patienten umfassen folgende:

  • Fieber
  • Trockener Husten
  • Kurzatmigkeit 
  • Muskelschmerzen
  • Müdigkeit
  • Verminderte Leukozytenzahl
  • Anzeichen einer Lungenentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Durchfall

In einem New Yorker Krankenhaus soll ein Coronavirus-Patient sogar Herzinfarkt-ähnliche Symptome gehabt haben*. In schweren Fällen kann das Coronavirus zu Organfunktionsstörungen und zum Tod führen. Zudem habe man nun festgestellt, dass bereits genesene Patienten über Folgeerscheinungen klagen.

Lesen Sie hier: Ständig Angst wegen Coronavirus? So hören Sie auf, sich zu viele Gedanken zu machen.

Einige Patienten, die sich von Covid-19 erholt haben, haben laut einer Studie der Krankenhausbehörde von Hongkong eine verminderte Lungenfunktion. Dies äußere sich etwa durch Atemnot bei schnellem Gehen. "Bei einigen Patienten könnte die Lungenfunktion nach der Genesung um etwa 20 bis 30 Prozent zurückgehen", erklärte Dr. Owen Tsang Tak-yin, medizinischer Direktor des Zentrums für Infektionskrankheiten im Princess Margaret Hospital in Hongkong, gegenüber dem Portal South China Morning Post. "Sie schnaufen, wenn sie etwas schneller gehen."

Tsang erklärte zudem, Patienten würden sich Tests unterziehen, um festzustellen, wie viel Lungenfunktion sie noch hätten. Unterstützend würde bei ihnen eine Physiotherapie zur Stärkung der Lungen durchgeführt. Bei der Durchsicht der Lungenscans von neun infizierten Patienten seien Hinweise in ihren Lungen gefunden worden, die auf einen Organschaden schließen lassen.

Auch interessant: Mundschutzmaske für alle? So stuft Promi-Virologe Drosten diese Forderung ein.

sca

Zehn Tipps, dank derer Sie nie wieder schlecht schlafen

Zwei Frauen trinken Kaffee
Tipp 1: Wenn Sie öfter nicht einschlafen können, sollten Sie versuchen, mindestens sechs Stunden vor dem Zubettgehen keinen Kaffee mehr anzurühren. Ein heißer Kakao oder Tee entspannt dagegen sogar. Zudem ist es wichtig, dass Sie ab 21 Uhr alle digitalen Geräte, die ablenken könnten, zur Seite legen. Ein gutes Buch hilft besser, sich auf die Nachtruhe vorzubereiten. © Josep Suria/Imago
Frau wacht auf
Tipp 2: Wenn Sie unter Schulterschmerzen leiden und sich deshalb in der Nacht hin- und herwälzen, ist es besser, wenn Sie versuchen, auf dem Rücken zu schlafen. Zudem hilft es, ein Kissen so unter die Arme zu klemmen, dass es aussieht, als würden Sie es „umarmen“. © Tanya Yatsenko/Imago
Wecker
Tipp 3: Versuchen Sie stets zur selben Zeit aufzustehen - auch am Wochenende. So gewöhnt sich der Körper an einen festen Zeitrythmus. © kvkirillov/Imago
Frau trinkt Wein
Tipp 4: Trinken Sie kurz vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr. Studien zufolge kann das Glas Wein den Schlaf stören und für weniger Tiefschlafphasen sorgen. © Sofiya Garaeva/Imago
Frau schläft
Tipp 5: Wenn Sie Rückenschmerzen haben, empfiehlt es sich, ein Kissen unter Ihre Oberschenkel zu schieben, wenn Sie auf dem Bauch schlafen und unter die Beine, wenn Sie es auf dem Rücken tun. © Vasily Pindyurin/Imago
Frau hält Kissen vors Gesicht
Tipp 6: Nackenschmerzen oder -verspannungen können ganz schön fies sein - besonders in der Nacht. Um einen erholsamen Schlaf zu fördern, ist es daher ratsam, mindestens alle zwei Jahre, das Kopfkissen auszuwechseln. Studien zufolge waren Probanden besonders von festeren Nackenstützkissen aus Latex angetan. © Sofiya Garaeva/Imago
frau massiert ihre wade nach einem nächtlichen wadenkrampf
Tipp 7: Wachen Sie in der Nacht manchmal auf, weil Sie plötzlich einen Wadenkrampf haben? Dann hilft Magnesium vor dem Schlafen gehen, um die Muskeln zu entspannen. Zur Soforthilfe empfiehlt sich das Massieren der betroffenen Stelle, um den Schmerz zu lindern. © Rolf Kremming/Imago
Paar liegt im Bett
Tipp 8: Wer unter Reflux leidet, kann oftmals ebenfalls unter Schlafstörungen leiden. Reden Sie mit Ihrem Hausarzt über entsprechende Medikamente und schlafen Sie fortan auf der linken Seite. Am besten auf einem etwas erhöhten Kissen. © AndreyPopov/Imago
Tasse mit Baldrian-Tee
Tipp 9: Manche schwören auch auf einen Schlummertrunk, um schneller ins Land der Träume abzutauchen. Begehrt sind vor allem Teesorten wie Baldrian- oder Hopfentee, weil sie schlaffördernde Wirkung entfalten sollen.  © O. Diez/Imago
Frau macht Yoga
Tipp 10: Entspannungsübungen lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen. 15 Minuten entspannende Yoga-Übungen, Mediation oder autogenes Training können Ihnen so helfen, den Tag hinter sich zu lassen und schneller einzuschlafen.  © Imago

*Merkur.de gehört zum deutschlandweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.

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