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Der Multimilliardär ist sich sicher: eine Pandemie, so schlimm wie die spanische Grippe, soll weltweit über 30 Millionen Menschenleben auslöschen. Und die Zeit rinnt.
Dieses Untergangsszenario kommt einem Hollywood-Blockbuster gleich, soll uns aber laut Bill Gates in naher Zukunft drohen: eine globale Grippe-Pandemie, die innerhalb eines halben Jahres für über 30 Millionen Menschen den Tod bedeuten wird.
Droht uns bald eine weltweite Grippe-Pandemie?
Diese soll sogar schlimmer wüten als die spanische Grippe von 1918, die vor 100 Jahren ebenfalls unzählige Menschenleben kostete. Der Grund für die schnelle Ausbreitung: die Globalisierung. Dadurch sollen sich schwere Krankheiten schneller durch die Luft verbreiten können, so der Multimilliardär gegenüber der Washington Post.
Im Fokus von Gates' Befürchtungen stehen biochemische Waffen. Die einmal eingesetzt, für neuartige Erkrankungen sorgen, für die es noch gar kein Gegenmittel gibt. Deshalb sucht der Stiftungsgründer fieberhaft nach einem universell wirksamen Impfstoff.
Bill Gates will schleunigst universellen Wirkstoff finden
Dafür scheut der Multimilliardär weder Kosten noch Mühen – und bietet demjenigen, der es schafft, einen solchen Impfstoff herzustellen, satte zwölf Millionen Dollar (etwa zehn Millionen Euro) dafür an. So hofft der Microsoft-Mitbegründer, einen finanziellen Anreiz zu schaffen, um noch vor der anstehenden Pandemie einen Wirkstoff zur Hand zu haben.