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Was Sie über Bauchfett wissen sollten

Bauchfett verlieren: So werden Sie die überflüssigen und gefährlichen Pfunde los

Vier Männer mit dickem Bauch in Badehose
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Bauchfett sieht nicht nur wenig attraktiv aus – es kann auch zum Gesundheitsrisiko werden.

Wer Bauchfett verlieren möchte, hat schier unendliche Möglichkeiten – doch nur die wenigsten sind nachhaltig. Lesen Sie hier, wie Sie schnell und einfach abnehmen.

Hinweis an unsere Leser: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Das bedeutet, wir erhalten von Partnern eine Provision. Für Sie ändert sich dadurch nichts.

„Ich möchte abnehmen und mehr Sport machen!“ – Kommt Ihnen dieser Vorsatz bekannt vor? Viele Menschen gehen nach den Feiertagen mit dem Vorhaben ins neue Jahr, ein gesünderes Leben führen zu wollen. Die Fitnessstudios verzeichnen gerade zu Beginn eines neuen Jahres unzählige Neuanmeldungen. Doch die Motivation wehrt nicht lange. Oft bleiben die Ergebnisse aus oder die Pfunde kommen nach kurzfristigen Erfolgen wieder zurück – Stichwort: Jo-Jo-Effekt.

Wer nachhaltig abnehmen möchte, benötigt neben viel Bewegung auch die richtige Ernährung und Einstellung sowie Durchhaltevermögen. Denn Sport alleine reicht nicht, wie Forscher nun bestätigen. Wenn die Kilos purzeln, werden Sie sich nicht nur fitter und wohler fühlen, sondern auch gesünder. Denn das Bauchfett hat auch auf die Gesundheit negative Auswirkungen. Wie Bauchfett entsteht, wie es die Gesundheit beeinflusst und wie Sie effektiv und nachhaltig abnehmen, erfahren Sie hier.

Ja, ich will nachhaltig abnehmen!

Inhaltsverzeichnis

  1. Wann zählt ein Mensch als übergewichtig?
  2. Wie entsteht Bauchfett?
  3. Ist Bauchfett gefährlich?
  4. Wie kann ich Bauchfett verlieren?
  5. Kann ich gezielt am Bauch abnehmen?
  6. Nachhaltig abnehmen – 21-Tage Kickstart Wunschgewicht

Wann zählt ein Mensch als übergewichtig?

Habe ich zu viel Bauchspeck? Sollte ich abnehmen? Wer diese Fragen für sich beantworten möchte, kann den Body-Mass-Index (BMI) zurate ziehen. Mit dem BMI können Sie einfach und schnell berechnen, ob Sie übergewichtig sind.
Die Formel lautet: Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat.

Mit sieben Getränken besser abnehmen: Dank Ingwer und Zitrone rund vier Kilo Gewicht verlieren

Zwei Gläser mit grünem Smoothie.
Wie wäre es denn mit einem selbstgemachten, grünen Smoothie zum Abnehmen? Der Diät-Shake ersetzt eine ganze Mahlzeit und schmeckt dabei so lecker. Ob zum Frühstück, Mittagessen oder Abendessen – der grüne Smoothie ist durch seine ausgewogene Rezeptur mit Spinat, Haferflocken und Blaubeeren ideal als vollständige Mahlzeit, hat aber weniger Kalorien als ein durchschnittliches Gericht. Apfel-, Grapefruit- und Zitronensaft sorgen für den extra Vitaminkick. Welche Zutaten Sie für ca. vier Shakes benötigen: 250 g Blattspinat (frisch oder TK), 5 EL Haferflocken, 2 Bananen, 300 g Blaubeeren, 200 ml Apfelsaft, 150 ml Grapefruitsaft, 600 ml Wasser, 4 EL Mandelmus, etwas Zitronensaft (nach Belieben). Nun den Spinat auftauen oder waschen und abtropfen lassen. Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Beeren waschen, mit dem Apfel-, Grapefruitsaft und Zitronensaft zu 600 ml Wasser in den Mixer geben. Beeren, Bananen, Haferflocken, Mandelmus sowie Spinat dazu geben, erst auf kleiner Stufe, dann auf höchster Stufe fein pürieren, bis der Shake schön cremig wird. Nach Belieben noch etwas Wasser zum Verdünnen hinzugeben und erneut kurz mixen. © Sandra Roesch/Imago
Person gibt Zitrone in ein Glas Wasser.
Trinken Sie morgens etwa 30 Minuten vor dem Frühstück auf nüchternen Magen Zitronenwasser, das regt den Stoffwechsel an und unterstützt beim Abnehmen. Achten Sie dabei auf eine warme Wassertemperatur, denn Wärme fördert die Verdauung. Bereits der Saft einer Zitrone enthält 25 mg Vitamin C und deckt so bereits 25 Prozent der empfohlenen Tagesmenge ab. Die in Zitronen enthaltene große Menge an Vitamin C ist wichtig für die Hormonproduktion, nicht nur für das Glückshormon Serotonin, auch für den Neurotransmitter Noradrenalin, der den Stoffwechsel und die Fettverbrennung ankurbelt. Gleichzeitig wird das Sättigungsgefühl aktiviert. Das hat zur Folge, dass Sie letztlich kleinere Portionen und so auch weniger Kalorien zu sich nehmen. Und so geht es: eine Zitrone auspressen und mit ca. einem halben Liter warmen (nicht kochenden) Wasser mischen, in ein Glas geben, trinken und den Effekt fast unmittelbar spüren. © Mint Images/Imago
Es ist eine Flasche und ein Glas mit Ingwer-Zitronenwasser zu sehen.
Auch ein Zitronen-Ingwer-Wasser kurbelt den Stoffwechsel an und unterstützt beim Abnehmen. Die Ingwerwurzel wirkt anregend auf die Speichel- und Magensaftproduktion. Trinken Sie den Saft über den Tag verteilt oder vor einer Mahlzeit, so kann diese auch besser verdaut werden. Die vitaminreiche Mischung lässt sich ganz einfach zubereiten – Sie benötigen für alle Schritte nur etwa fünf Minuten. Auch lässt sich das Ingwer-Zitronenwasser ganz einfach am Morgen für den gesamten Tag ansetzen. So bereiten Sie Ihr Ingwer-Zitronenwasser zu: Für einen halben Liter kühles oder warmes Wasser benötigen Sie eine Zitrone und etwa ein daumengroßes Stück Ingwer. Zerreiben Sie das Stück Ingwer am besten ganz fein, so können die Inhaltsstoffe leichter vom Wasser aufgenommen werden. Geben Sie den zerriebenen Ingwer ins Wasser oder übergießen diesen damit und lassen das ganze 15 Minuten ziehen. Pressen Sie die Zitrone aus und mischen den Saft zum Schluss mit dem Ingwer-Wasser. © Westend61 / Imago
Karotten-Ingwer-Saft.
Wenn Sie weniger auf Zitronen setzen möchten, aber Ingwer mögen, lässt sich dieser auch mit Karotten zu einem Shake kombinieren. Ingwer-Karottensaft ist kalorienarm und eignet sich besonders gut zum Abnehmen. Karotten enthalten nur etwa 26 Kilokalorien pro hundert Gramm. Zudem sind sie reich an Eisen, Kalium, Kalziu sowie Vitaminen und enthalten auch den Ballaststoff Pektin, der im Magen-Darm-Trakt aufquillt und so das Sättigungsgefühl anregt. Pektin hemmt zudem die Fettverdauung und unterstützt den Abbau von Fettzellen. Dadurch verbessert es die Darmflora und wirkt entgiftend. Ersetzen Sie Ihr Frühstück oder Abendessen mit einem Ingwer-Karotten-Powerdrink, dann zeigt sich der Effekt nach ca. drei Wochen mit möglicherweise zwei bis drei Kilo Gewicht weniger auf der Waage. Für bis zu drei Shakes benötigen Sie folgende Zutaten: 500 g Möhren oder Karotten, 1 Apfel, 2 Stiele Zitronenmelisse, 10 g Ingwerwurzel (1 Stück), 1 TL Leinöl, Rapsöl oder Olivenöl, 1 EL Zitronensaft (nach Belieben). Putzen Sie die Möhren beziehungsweise Karotten gründlich, waschen, vierteln und entkernen den Apfel. Anschließend die Zitronenmelisse waschen und trocken schütteln sowie den Ingwer schälen. Möhren oder Karotten, Äpfel und Ingwer durch eine Saftpresse drücken und den Saft in Gläser füllen. Besonderes Extra zum Schluss: Leinöl, Rapsöl oder Olivenöl zum Saft hinzugeben. Durch pflanzliche Öle kann Ihr Körper die fettlöslichen Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe besser aufnehmen. Dann nach Belieben mit Zitronensaft abschmecken und die Zitronenmelisse hinzugeben.  © jongjai jongkasemsuk/Imago
Zu sehen ist eine Flasche Apfelessig auf Holz, im Hintergrund Äpfel (Symbolbild).
Apfelessig ist nicht nur gesund und verbessert das Hautbild. In verdünnter Form aktiviert er auch das Sättigungsgefühl und reguliert den Blutzucker, sodass Heißhungermomente und „süße Gelüste“ eher ausbleiben. Gleichzeitig wirken sich die enthaltenen Pektine positiv auf die Verdauung aus. Geben Sie zwei Esslöffel Apfelessig in ein großes Glas lauwarmes Wasser und trinken es ca. 15 Minuten vor einer Mahlzeit. Das Hungergefühl kann so deutlich reduziert werden. © Mythja Photography/Imago
Frau trinkt zufrieden Kaffee
Viele Kaffeeliebhaber möchten beim Abnehmen nur ungern auf ihre zwei bis drei Tassen pro Tag verzichten. Umso besser zu wissen: Kaffee kann Ihnen helfen, abzunehmen. Denn Koffein kurbelt durch Ketose die Fettverbrennung an. Kaffee mit Zitronensaft oder Orangensaft soll die Wirkung sogar noch verstärken. Trinken Sie dafür nur schwarzen Kaffee, das heißt verzichten Sie auf Kalorien durch Milch und Zucker. Kaffee regt zwar den Stoffwechsel an und hemmt den Appetit, doch den Effekt des Abnehmens erzielen Sie am ehesten in Kombination mit der entsprechenden Ernährung von weniger als 1500 Kalorien täglich. Ersetzen Sie auch zusätzlich eine Mahlzeit pro Tag durch Obst- oder Gemüse-Shakes. © Cavan Images/Imago
Ingwertee mit Zitrone
Nicht nur Kaffee kann dazu dienen, Gewicht zu verlieren. Es gibt Teesorten, wie Ingwertee oder grüner Tee, die den Körper entschlacken und beim Abnehmen helfen. Bis zu zwei Tassen warmes Wasser mit frischem Ingwer am Vormittag regt den Stoffwechsel an und fördert die Entgiftung. Auch grüner Tee kurbelt den Stoffwechsel an und erhöht die Fettverbrennung. Für Ingwertee können Sie wie folgt vorgehen: 0,5 Liter Wasser zum Kochen bringen, zwei bis drei Zentimeter frische Ingwerwurzel in dünne Scheiben schneiden und im Wasser zehn Minuten köcheln. Etwas abkühlen lassen und in kleinen Schlucken vor dem Frühstück oder bis etwa zehn Uhr vormittags trinken. Ähnlich wie Kaffee hat Ingwertee eine sehr anregende Wirkung und kann bei spätem Genuss am Tag die Schlafqualität negativ beeinflussen. Wer lieber grünen Tee trinkt, sollte die Zutaten nicht mit kochendem Wasser über 70 Grad Celsius aufgießen. Die feinen Aromen bleiben so besser erhalten. Besonderer Geschmacks-Kick: Filtern Sie das Wasser nach dem Abkühlen und gießen die Blätter dann erst auf, denn durch weiches Wasser kann Grüntee sein Aroma besonders entfalten. © Antonio Gravante/Imago

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die BMI-Werte in unterschiedliche Kategorien eingeteilt.
So können Sie auf einen Blick sehen, zu welcher Gruppe Sie gehören.

Kategorie nach WHOBMI-Werte
Untergewichtweniger als 18,5
Normalgewicht18,5 - 24,9
Übergewicht25 - 29,9
starkes Übergewicht (Adipositas Grad I)30 - 34,9
Adipositas Grad II35 - 39,9
Adipositas Grad III40 oder mehr

Die BMI-Werte sind jedoch nicht der Weisheit letzter Schluss. Denn bei der Berechnung werden Muskel- und Fettmasse nicht berücksichtigt. Leistungssportler haben in der Regel einen viel höheren BMI, da Muskeln bekanntlich schwerer sind als Bauchspeck. Der BMI sollte daher nur als grober Richtwert angesehen werden.

Was bedeutet adipös?

Ab einem BMI von über 30 spricht man von starkem Übergewicht und Adipositas Grad I bis III. Wer als adipös eingestuft wird, schadet seiner Gesundheit. Denn unter Adipositas versteht man nichts anderes als ein krankmachendes und deutlich erhöhtes Übergewicht. Rund 25 Prozent der Übergewichtigen in Deutschland sind adipös übergewichtig, so ein Bericht der Staufenberg Klinik.

Wie entsteht Bauchfett?

Nicht nur übergewichtige Menschen sammeln zu viel Bauchfett an. Auch schlanke Menschen können zu viel Bauchfett mit sich herumschleppen. Oft trägt ein ungesunder Lebensstil bei, der sich aber dank medizinisch und psychologisch fundierter Online-Programme relativ einfach in den Griff bekommen lässt.
Hier finden Sie die häufigsten Ursachen, warum Menschen zunehmen:

  • Bewegungsmangel
  • Falsche bzw. schlechte Ernährung
  • Zu viele Kohlenhydrate
  • Zu wenig Schlaf
  • Zu viel Stress: Durch zu viel Cortisol wird der Aufbau von Bauchfett gefördert.
  • Vererbung
  • Alter
  • Hormone

Mit zunehmendem Alter werden die Problemzone zudem immer deutlicher, wie die Apotheken Umschau berichtet. Bei Männern wird schon relativ früh der Bauch als Problemzone sichtbar, hierbei ist auch gerne vom bekannten Bierbauch oder Wohlstandsbauch die Rede. Frauen verlieren spätestens mit den Wechseljahren ihre schlanke Taille. Wer im Alter weiter isst, wie bisher, wird so immer runder.

Abnehmen auch im Alter: 21-Tage Kickstart Programm

Ist Bauchfett gefährlich?

Fett kann an vielen Körperstellen entstehen. Mittlerweile ist bekannt, dass Speck an Armen, Po und Beinen gesundheitlich unbedenklich ist. Jedoch hat zu viel Bauchfett nicht nur negative Auswirkungen auf die Optik – auch die Gesundheit leidet darunter. Hier muss allerdings zwischen zwei Arten von Fetteinlagerungen unterschieden werden, die verschiedene Folgen auf unseren Körper und unsere Gesundheit haben: Subkutanes Fett ist der klassische und damit sichtbare Bauchspeck. Vielen Menschen finden diesen störend, jedoch bringt diese Art von Fett auch positive Eigenschaften mit sich: Energie wird gespeichert und die Körpermitte warmgehalten.

Das viszerale Fett kann dagegen gesundheitsschädlich sein. Diese Fetteinlagerungen befinden sich in der Bauchhöhle und lagern sich an den inneren Organen ab. Zu viel davon kann negative Folgen haben: ungesunde Fettsäuren und entzündungsfördernde Stoffe werden freigesetzt. Dadurch entstehen Entzündungen und Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und viele mehr.

Bauchfett bekämpfen mit Online-Abnehmkurs

Beim Männern fördert zu viel Bauchfett noch ein ganz anderes Problem zutage: Bauchspeck kann die Erektionsfähigkeit negativ beeinflussen, bis hin zum Verlust der Potenz.

Doch ab wann gilt Bauchfett als gesundheitsgefährdend? Während der BMI einen ersten Richtwert hierzu abgibt, gibt der Bauchumfang weitere Aufschlüsse. Bei Frauen gilt ein Bauchumfang von 88 Zentimetern, bei Männern von 102 Zentimetern als gefährlich.

Mit effektiven Bauchübungen wird die Körpermitte gestärkt, die Muskelmasse nimmt zu. Dadurch wird die Fettverbrennung angekurbelt.

Wie kann ich Bauchfett verlieren? Tipps und Tricks zum Abnehmen

Wer am Bauch abnehmen und den Pfunden den Kampf ansagen möchte, muss seinen Lebensstil ändern. Und das geht nur mit einer ganzheitlichen, nachhaltigen Umstellung, die bereits in modernen, ayurvedischen Abnehmkonzepten berücksichtigt wird. Lesen Sie im Folgenden ein paar Tipps und Tricks, wie Sie effektiv abnehmen können.

  • Körperliche Aktivität: Damit werden nicht nur die Fettreserven mobilisiert, zudem wird auch der Stresshormon Cortisol abgebaut.
  • Gesündere Ernährung: Wer abnehmen will, sollte nicht weniger essen, nur anders. Lieber Hülsenfrüchte, Nüsse, mageres Fleisch, Gemüse und Milchprodukte statt Nudeln, Brot, Schweine- oder Rindfleisch und Süßigkeiten sowie Alkohol.
  • Umstellung des Lebensstils: nachhaltig, schlank, stark und gesund werden, ohne auf Genuss verzichten zu müssen – das geht nur, wenn Sie Ihre bisherigen Gewohnheiten über Bord werfen. Ohne Jojo-Effekt und medizinisch fundiert kommt man dem Wunschgewicht mittels Kickstart-Programm schon nach 21 Tagen näher!
  • Nehmen Sie genügend Magnesium zu sich! Magnesium reguliert den Herzschlag und die Blutzuckerwerte und kann somit auch beim Abnehmen helfen.
  • Muskeln aufbauen: Wer Muskeln aufbaut, nimmt schneller ab! Denn mit jedem Kilogramm Muskelmasse steigt der Grundumsatz um rund 100 Kilokalorien. Der Körper benötigt mehr Energie und greift auf die Fettreserven zurück. Ran an den Bauchspeck! Wie viel Energie unser Körper tatsächlich benötigt, lässt sich mit einer kinderleichten Grundumsatz-Formel berechnen.
  • Den Stoffwechsel mit heißem Zitronenwasser anregen! Direkt nach dem Aufstehen Trinken bewirkt wahre Wunder. Lauwarmes Zitronenwasser kurbelt den Fettstoffwechsel sofort an und liefert zudem wichtiges Vitamin C.

Kann ich gezielt am Bauch abnehmen?

Es gibt unzählige Fitnessübungen für eine starke Körpermitte. Mit effektiven Bauchübungen kann man zwar nicht direkt am Bauch abnehmen – aber indirekt. Denn nimmt die Muskelmasse am Bauch zu, wird der automatisch straffer. Je mehr Muskeln vorhanden sind, desto höher wird auch der Kalorienverbrauch, um diese zu erhalten. Der Grundumsatz steigt und man nimmt schneller ab. Der „Sixpack“ ist vergleichsweise eine kleine Muskelgruppe des Körpers, während die Beinmuskulatur einen großen Anteil an der körperlichen Muskelmasse ausmacht. Starke Beine führen demnach zu einem höheren Energieumsatz und damit zu mehr Fettverlust am Bauch.

Wer nachhaltig Bauchfett verlieren möchte, benötigt neben Motivation, Durchhaltevermögen und Zeit auch oft klare Anweisungen. Wann soll ich was trainieren? Welche Ernährung ist abends richtig und wichtig? Fragen über Fragen. Im Internet kursieren zahlreiche Kurse und Programme, die vieles versprechen, jedoch selten nachhaltig sind. Die Folge: Mehr Frust, mehr Gewicht und ein geringeres Selbstwertgefühl.
Führende Spezialisten haben nun einen innovativen Online-Kurs entwickelt, der Ayurveda integriert – und den Weg zum Wunsch-Ich auf ganz neue Weise erleichtert.

Wer Bauchfett verlieren möchte, muss seinen Lebensstil ändern. Dazu gehört auch der Verzicht auf Süßigkeiten.

Nachhaltig abnehmen – 21-Tage Kickstart Wunschgewicht

Mit dem Kurs „21-Tage Kickstart Wunschgewicht“ können Sie in 21 Tagen nachhaltig abnehmen. Zwei der besten Spezialisten aus der Psychologie und Medizin haben hierfür ein ayurvedisch inspiriertes Abnehm- und Wohlfühlprogramm entwickelt. Der 21-Tage-Kickstart ist in diesem Bereich der erst deutschsprachige Online-Kurs.

Kurs jetzt kostenlos starten

Dieses Programm wurde mit Dr. Ulrich Bauhofer entwickelt, Deutschlands bekanntestem Ayurveda-Mediziner. Neben den Grundlagen des Ayurveda findet in diesem Kurs eine Kombination aus Psychologie und Medizin statt. Kursteilnehmer erfahren klare Handlungsempfehlungen, die insbesondere gut in den Alltag integriert werden können.

Das sind die Grundpfeiler für den Erfolg des Online-Kurses:

  1. Ernährung (inkl. Grundlagen des Ayurveda)
  2. Bewegung
  3. Verständnis für Körper und Seele
  4. Motivation und Durchhaltevermögen

Wie ist der Online-Kurs „21-Tage Kickstart Wunschgewicht“ aufgebaut?

Das Programm setzt stark auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Menschen. Denn jeder Körper reagiert unterschiedlich und hat andere Bedürfnisse, um dem Bauchfett effektiv zu Leibe zu rücken. Deshalb erhält jeder Kursteilnehmer zunächst einen individuellen Körpertypen-Test und zusätzlich spannende Bewegungsmodule, Lifehacks, um den Stoffwechsel anzukurbeln und Soforthilfe gegen Heißhungerattacken. Durch die Einbindung von psychologischen Elementen werden Trainierende ihren Körper und Geist besser verstehen können. Fragen, wie „Warum kann ich nicht wie gewünscht abnehmen?“, werden beantwortet.

Das Besondere am Online-Kurs „21-Tage Kickstart Wunschgewicht“ liegt dabei in seiner Einfachheit. Essen ist erlaubt, dabei sind keine exotischen Gerichte notwendig und keine schweißtreibenden Hardcore-Workouts. Das Programm ist leicht umzusetzen und lässt sich problemlos in unseren stressigen Alltag integrieren.

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