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Nicht gut

Gefährlich: Darum werden manche Menschen rot, wenn sie Alkohol trinken

Alkoholkonsum ist für Menschen mit einem bestimmten Leiden komplett zu vermeiden.
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Alkoholkonsum ist für Menschen mit einem bestimmten Leiden komplett zu vermeiden.

Bei einigen Menschen wird das Gesicht vom Alkoholgenuss rot, haben Sie das schon beobachtet? Oder sind Sie selbst betroffen? Warum das kein gutes Zeichen ist, lesen Sie hier.

Menschen, deren Gesicht sich vom Alkoholkonsum rot färbt, sollten jetzt aufmerksam sein. Denn die rote Gesichtsfärbung durch Alkohol bedeutet nichts Gutes.

Alkoholintoleranz: Rote Gesichtsfärbung durch Alkohol - das sind die Gründe

Wer während dem Alkoholgenuss ein rotes Gesicht bekommt, der leidet möglicherweise an einer Alkoholintoleranz. Die Färbung der Haut bedeutet, dass der Körper den Alkohol versucht, abzuwehren.

Die Alkoholintoleranz wirkt sich neben dem Verfärben der Haut auch in weiteren Symptomen aus, wie etwa

  • Übelkeit
  • Kopfschmerzen
  • schneller Puls.

Die Ursache für eine Alkoholintoleranz: Wenn Alkohol von der Leber verarbeitet wird, wird er in Acetaldehyd umgewandelt. Acetaldehyd ist hochtoxisch. Der vermehrte Aufbau von Acetaldehyd im Körper führt zu den genannten Symptomen.

Menschen, die nicht an einer Alkoholintoleranz leiden, wandeln den Stoff Acetaldehyd schnell in Acetat um. Menschen, die jedoch an einer Alkoholintoleranz leiden, schaffen diese Umwandlung nicht, da ihre Körper Alkohol schneller in Acetaldehyd umwandeln. Die Leber braucht im nächsten Schritt mehr Zeit, um aus Acetaldehyd zu Acetat zu machen.

Lesen Sie hier: Diese 13 Anzeichen verraten, ob Sie zu viel Alkohol trinken.

Alkoholkonsum trotz Alkoholintoleranz: Das können die schlimmen Folgen sein 

Dabei sind die oben genannten Symptome lange nicht die einzige Folge des Konsums von Alkohol trotz Intoleranz. Wenn Betroffene nämlich häufig Alkohol konsumieren, kann sich das Risiko, an Mund- oder Rachenkrebs zu erkranken, stark erhöhen, wie das Portal Businessinsider berichtet.

Alkoholintoleranz ist eine genetische Erkrankung, die aktuell nicht geheilt werden kann. Betroffene sollten in jedem Fall Alkoholkonsum komplett vermeiden.

Auch interessant: Das passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören.

sca

Zehn Tipps, dank derer Sie nie wieder schlecht schlafen

Zwei Frauen trinken Kaffee
Tipp 1: Wenn Sie öfter nicht einschlafen können, sollten Sie versuchen, mindestens sechs Stunden vor dem Zubettgehen keinen Kaffee mehr anzurühren. Ein heißer Kakao oder Tee entspannt dagegen sogar. Zudem ist es wichtig, dass Sie ab 21 Uhr alle digitalen Geräte, die ablenken könnten, zur Seite legen. Ein gutes Buch hilft besser, sich auf die Nachtruhe vorzubereiten. © Josep Suria/Imago
Frau wacht auf
Tipp 2: Wenn Sie unter Schulterschmerzen leiden und sich deshalb in der Nacht hin- und herwälzen, ist es besser, wenn Sie versuchen, auf dem Rücken zu schlafen. Zudem hilft es, ein Kissen so unter die Arme zu klemmen, dass es aussieht, als würden Sie es „umarmen“. © Tanya Yatsenko/Imago
Wecker
Tipp 3: Versuchen Sie stets zur selben Zeit aufzustehen - auch am Wochenende. So gewöhnt sich der Körper an einen festen Zeitrythmus. © kvkirillov/Imago
Frau trinkt Wein
Tipp 4: Trinken Sie kurz vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr. Studien zufolge kann das Glas Wein den Schlaf stören und für weniger Tiefschlafphasen sorgen. © Sofiya Garaeva/Imago
Frau schläft
Tipp 5: Wenn Sie Rückenschmerzen haben, empfiehlt es sich, ein Kissen unter Ihre Oberschenkel zu schieben, wenn Sie auf dem Bauch schlafen und unter die Beine, wenn Sie es auf dem Rücken tun. © Vasily Pindyurin/Imago
Frau hält Kissen vors Gesicht
Tipp 6: Nackenschmerzen oder -verspannungen können ganz schön fies sein - besonders in der Nacht. Um einen erholsamen Schlaf zu fördern, ist es daher ratsam, mindestens alle zwei Jahre, das Kopfkissen auszuwechseln. Studien zufolge waren Probanden besonders von festeren Nackenstützkissen aus Latex angetan. © Sofiya Garaeva/Imago
frau massiert ihre wade nach einem nächtlichen wadenkrampf
Tipp 7: Wachen Sie in der Nacht manchmal auf, weil Sie plötzlich einen Wadenkrampf haben? Dann hilft Magnesium vor dem Schlafen gehen, um die Muskeln zu entspannen. Zur Soforthilfe empfiehlt sich das Massieren der betroffenen Stelle, um den Schmerz zu lindern. © Rolf Kremming/Imago
Paar liegt im Bett
Tipp 8: Wer unter Reflux leidet, kann oftmals ebenfalls unter Schlafstörungen leiden. Reden Sie mit Ihrem Hausarzt über entsprechende Medikamente und schlafen Sie fortan auf der linken Seite. Am besten auf einem etwas erhöhten Kissen. © AndreyPopov/Imago
Tasse mit Baldrian-Tee
Tipp 9: Manche schwören auch auf einen Schlummertrunk, um schneller ins Land der Träume abzutauchen. Begehrt sind vor allem Teesorten wie Baldrian- oder Hopfentee, weil sie schlaffördernde Wirkung entfalten sollen.  © O. Diez/Imago
Frau macht Yoga
Tipp 10: Entspannungsübungen lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen. 15 Minuten entspannende Yoga-Übungen, Mediation oder autogenes Training können Ihnen so helfen, den Tag hinter sich zu lassen und schneller einzuschlafen.  © Imago

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