Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Hausmittel reguliert Blutzucker

Abnehmen: Apfelessig hilft dabei, Gewicht zu verlieren

Ein wahres Wundermittel der Natur: Mit Apfelessig können nicht nur die Pfunde purzeln. Das Hausmittel kann auch unsere Haut schöner machen.

Wer abnehmen will, ändert meistens etwas an seinem Essverhalten und treibt vermehrt Sport. Zu einer ausgewogenen Ernährung gibt es einige Hausmittel, die ein zusätzlicher Diät-Booster sein können. So hilft Kaffee beispielsweise beim Abnehmen, wenn Sie ihn zu einer bestimmten Uhrzeit trinken. Ein Schuss Zitronensaft in dem geliebten Heißgetränk wird zum Extra-Turbo für die Fettverbrennung. Und auch Apfelessig kann überschüssige Pfunde purzeln lassen.

Abnehmen: Apfelessig unterstützt und verbessert Hautbild

Apfelessig bringt den Blutzucker ins Gleichgewicht und kann so beim Abnehmen helfen.

In einer Studie zeigte sich, dass Obstessig wohl das Sättigungsgefühl verlängern kann. Teilnehmer, die Apfelessig in ihrem Speiseplan ergänzten, nahmen bis zu 275 Kilokalorien weniger am Tag zu sich. Denn Apfelessig wirkt regulierend auf den Blutzucker, hält ihn im Gleichgewicht und verhindert so Unterzuckerung. Heißhungerattacken gehören damit der Vergangenheit an. Gleichzeitig wirken sich die enthaltenen Pektine und Proteine positiv auf die Verdauung aus. Zudem soll das Hausmittel die Aktivität des Darms sowie der Bauchspeicheldrüse unterstützen, indem es die Produktion von Speichel anregt. Auch die Leber profitiert von der Wirkung des Essigs, da diese entgiftet wird.

Doch damit nicht genug: Der Obstessig verhilft uns zu weiterer Schönheit, da durch seinen Verzehr auch das Hautbild verbessert werden kann. Wie Forscher in einer anderen Studie feststellten, kann er unter anderem bei Akne, Ausschlägen und Ekzemen eingesetzt werden und diese bekämpfen. Darüber hinaus wirkt er sich auch wohltuend auf Nägel aus. Mit einem Apfelessig-Bad werden brüchige Nägel gestärkt und gleichzeitig Nagelpilz vorgebeugt. Im Sommer hilft er außerdem, einen Sonnenbrand zu lindern. Ein wahres Wundermittel der Natur also.

Noch mehr spannende Gesundheitsthemen finden Sie im kostenlosen 24vita-Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können

Abnehmen mit Apfelessig: Auf das Mischverhältnis kommt es an

Damit die Schleimhäute im Verdauungstrakt nicht gereizt werden, sollte Apfelessig grundsätzlich verdünnt eingenommen werden. Es empfehlen sich deshalb für ein ideales Mischungsverhältnis zwei Esslöffel Apfelessig auf ein großes Glas lauwarmes Wasser. Der Stoffwechsel wird zusätzlich angekurbelt, wenn man die Mischung morgens 15 Minuten vor der ersten Mahlzeit zu sich nimmt. Wem der Drink zu sauer ist, der kann einen Teelöffel Honig hinzugeben.

Aufgedeckt: Das sind die zehn größten Abnehm-Irrtümer

Young woman holding beer bottle at rooftop model released Symbolfoto AFVF09178
Diät-Mythos Nummer 1: Alkoholfreies Bier macht nicht dick - das stimmt allerdings nur bedingt. Zwar enthält es weniger Alkohol als normales Bier, dennoch liefert es genug Kalorien durch die enthaltenen Kohlenhydrate. © VITTA GALLERY via www.imago-images.de
Zum Weltmilchtag - Milch mit Müsli
Diät-Mythos Nummer 2: Wer nicht frühstückt, nimmt schneller ab - für Frühstücksmuffel gilt das vielleicht, doch Menschen mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel sollten lieber davon Abstand nehmen. Tipp: Morgens eine Scheibe Vollkornbrot plus Eiweiß in Form von Käse oder magerem Schinken hält lange satt. Außerdem bewahrt es vor Heißhungerattacken. © Sina Schuldt
Grilled meat steak with vegetables on the kitchen board. Grilled meat with Brussels sprouts.Long banner , 27195218.jpg,
Diät-Mythos Nummer 3: Weißes Fleisch ist gesünder als rotes - auch das stimmt nur bedingt. Schließlich versorgen die mageren Stücke von Rind & Co. (zum Beispiel Filet) mit viel Eiweiß und wertvollen Nährstoffen. © IMAGO/LMykola
People Smoking Cigarettes A woman smokes a cigarette in Krakow, Poland on March 28, 2022. Krakow Poland PUBLICATIONxNOTx
Diät-Mythos Nummer 4: Wer raucht, nimmt ab - schließlich soll das regelmäßige Paffen den Appetit zügeln. Fest steht: Rauchen beeinflusst den Stoffwechsel, doch auf Dauer gewöhnt sich der Körper daran. © IMAGO/Jakub Porzycki
26.06.2020, Trend in der Corona-Pandemie: Der eigene Swimmingpool im Garten sorgt im Sommer für Erfrischung wenn die Fre
Diät-Mythos Nummer 5: Mit Ausdauertraining nimmt man ab, mit Krafttraining nicht - das stimmt so nicht. Schließlich verbrauchen Muskeln auf Dauer mehr Fett. Tipp: Wer beides kombiniert, kurbelt die Fettverbrennung richtig an. © via www.imago-images.de
Bio-Lebensmittel
Diät-Mythos Nummer 6: Wer viel Obst isst, wird schnell schlank - auch das ist nur bedingt richtig. Obstsorten wie Banane, Trauben oder exotische Früchte enthalten viel Fruchtzucker. Und wer zu viel davon zu sich nimmt, der bleibt auch dick. © Inga Kjer
Eine Gabel voll mit Spaghetti und Pestosoße
Diät-Mythos Nummer 7: Nudeln machen dick - das entspricht nicht der Wahrheit. Schließlich muss man differenzieren, welche Nudelsorte und welche Soße man dazu wählt. Tipp: Vollkorn lässt den Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe schießen und sättigt schneller. © YAY Images/Imago
Süßstofftablette und Kaffeetasse *** Sweetener tablet and coffee cup Copyright: imageBROKER/J.xPfeiffer iblpjr05185562.j
Diät-Mythos Nummer 8: Süßstoffe sind gesünder als Zucker - jein. Süßungsmittel wie Aspartam sollen Studien zufolge tatsächlich eher schädlich für den Körper sein. Diesem wird zwar Süße vorgetäuscht, aber es kommt keine an. Die Folge: Er schüttet Insulin aus, was wiederum auf Dauer zu Heißhungerattacken führen kann. © imageBROKER/J. Pfeiffer via www.imago-images.de
portrait of female hand taking donut from fridge Closeup portrait of female hand taking donut from fridge PUBLICATIONxIN
Diät-Mythos Nummer 9: Wer zu spät isst, nimmt nicht ab - wichtig ist allerdings nicht, wann man die Kalorien zu sich nimmt, sondern wie viele. Allerdings tun sich viele leichter, wenn sie die meisten Kalorien früher am Tag zu sich nehmen - und abends vor dem Zubettgehen weniger essen. Das dankt Ihnen sicherlich auch Ihre Verdauung. ©  via www.imago-images.de
Close Up Of Woman Eating Healthy Dessert Of Yogurt With Nuts And Seeds,model released, Symbolfoto PUBLICATIONxINxGERxSUI
Diät-Mythos Nummer 10: Fünf kleine Mahlzeiten sind besser als drei große - so lautete lange die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Doch diese rät nun lieber zu drei Mahlzeiten pro Tag. Der Grund dafür: Erwachsenen (die großteils am Schreibtisch sitzen) reichen drei Mahlzeiten völlig aus. Schließlich kann der Körper so in den Stunden dazwischen in Ruhe verdauen und Fett verbrennen. © HighwayStarz via www.imago-images.de

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

Rubriklistenbild: © Madeleine Steinbach/IMAGO

Kommentare