Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Ständig erreichbar?

80 Prozent der Arbeitnehmer schlafen schlecht: Krankenkasse führt die Ursachen auf

Paar liegt mit ihren Notebooks im Bett
+
Auch das abendliche Checken von E-Mails wirkt sich negativ auf unseren Schlaf aus.

Eine schlaflose Nacht haben einige Menschen ab und an. Wenn das aber zur Regel wird, sollten Sie aktiv gegensteuern. Denn Schlaf hält uns nicht nur gesund.

Wer eine Nacht durchgemacht hat, bekommt die Folgen sofort zu spüren: Müdigkeit, schlechte Konzentration und Leistungsfähigkeit sowie schlechte Laune zählen zu den möglichen Effekten. Auch die körpereigene Abwehr leidet. Denn während der Schlafphasen regeneriert der Körper und tankt Energie für den nächsten Tag. Wer dauerhaft zu wenig schläft, riskiert damit eine höhere Anfälligkeit für Infektionen.

Schlaflosigkeit ist kein seltenes Phänomen: Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen, geht aus einem DAK-Bericht hervor. 80 Prozent der Erwerbstätigen geben im Rahmen des DAK-Gesundheitsreports an, schlecht zu schlafen. Hochgerechnet auf die Bevölkerung seien dies rund 34 Millionen Menschen, heißt es weiter. Der Schweregrad der Schlafstörung variiere allerdings stark, von der schweren Schlafstörung Insomnie sind rund zehn Prozent der Berufstätigen betroffen, so das Ergebnis des Gesundheitsreports.

Mit dem idealen Kissen fördern Sie erholsame Nachtruhe. Sie wissen nicht, welches Kopfkissen für Sie geeignet ist? Die Kopfkissen von Third of Life (werblicher Link) punkten mit ergonomischer Form und hochwertiger Qualität.

Schlafmittel über längere Zeit nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen

Das Problem: Viele Menschen nehmen ihre Schlafstörungen nicht ernst und holen sich keine ärztliche Hilfe. Doch dieser ist oft essenziell wichtig, denn „Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Krankmeldungen bei den psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.

Schlafmittel auf eigene Faust einzunehmen ist dauerhaft keine Lösung: „Heute werden noch immer zu viele Mittel mit Abhängigkeitspotenzial über zu lange Zeiträume eingenommen“, erläutert Prof. Ingo Fietze, Leiter des Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums an der Berliner Charité: „Wichtig ist, die Behandlung mit Schlafmitteln geschulten Ärzten zu überlassen“, zitiert ihn die Adler-Apotheke in Oestrich-Winkel auf ihrer Webseite.

Schlaflose Nächte: Ein Überblick über die Ursachen

Wie aus dem DAK-Report hervorgeht, stecken vor allem folgende Gründe hinter Schlafstörungen bei Arbeitnehmern:

  • zu viel Druck und Stress bei der Arbeit und generell das Gefühl der Überforderung
  • Überstunden
  • Nachtschichten
  • ständige Erreichbarkeit nach Feierabend
  • zu viel abendliche TV- und PC-Nutzung

Das richtige Kopfkissen finden

Ergonomisch geformte Kissen fördern guten Schlaf. Überzeugen Sie sich von den Produkten von Third of Life (werblicher Link).

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.

Kommentare