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Sturmwarnung

Sturmwarnung für Deutschland – Wetter-Experte nennt besonders gefährdete Region

Es wird turbulent in Deutschland. Das Wetter macht eine 180-Grad-Drehung. Vom ruhigem Herbstwetter geht es direkt in stürmische Zeiten über.

München – Der November gibt Vollgas. Nachdem es in den vergangenen Wochen beim Wetter ziemlich ruhig war, ändert sich die Großwetterlage quasi über Nacht. Es wird turbulent, mit Sturm und sogar Orkangefahr.

„Bis 110 km/h möglich“: Wetter-Experte warnt vor Orkan-Böen in Deutschland

„Am Dienstag (19. November) bildet sich im Tagesverlauf ein kräftiges Sturmfeld über Teilen von Deutschland aus. Besonders betroffen ist nach der Prognose des deutschen Wettermodells ICON Nordrhein-Westfalen. Dort sind am Dienstagabend selbst in tiefen Lagen schwere Sturmböen bis 100 oder sogar orkanartige Böen bis 110 km/h möglich. In den Hochlagen kann es vollen Orkan geben“, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Achtung vor herabstürzenden Ästen oder umstürzenden Bäumen.

Schwerer Sturm über Teilen von Deutschland. Am Dienstag (19. November) wird es in einigen Regionen gefährlich.

Experte mit Wetter-Prognose: Orkantief könnte auch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin treffen

In der Nacht zu Mittwoch (20. November) zieht das Sturmfeld dann weiter in Richtung Nordosten und kann dort auch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern treffen. Auch dort sind in tiefen Lagen Böen bis 90 km/h möglich. In Bayern wird das Wetter ebenfalls turbulent.

Auf dem Brocken im Harz sind sogar Orkanböen bis 150 km/h möglich. Mit dem Wind kommt jede Menge Regen und in der Nacht zu Mittwoch auch Schnee nach Deutschland. Besonders in den höheren Lagen kann es dann zum Flockenwirbel kommen. Auf der Rückseite des Sturms strömt nämlich kalte Polarluft zu uns ins Land. Dann heißt es, sich warm anziehen.

Erst Sturm-Prognose, dann Wintereinbruch in den höheren Lagen möglich

An den Folgetagen kann es im Bergland stellenweise einige Zentimeter Neuschnee geben. In den tiefen Lagen bleibt es meist bei nasskaltem Schmuddelwetter. Nachts sinken die Temperaturen aber auch dort auf 0 Grad. Dann drohen glatte Straßen. Lange dauert das kühle Wetter ohnehin nicht an. Schon in der Woche darauf wird es deutlich milder, zum Teil mit mehr als 10 Grad. Derweil prophezeien Wetter-Vorhersagen einen heftigen Winter-Einbruch in Deutschland.

Rubriklistenbild: © Olaf Döring/imago

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