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Wetterwechsel in Deutschland

Sommergewitter rollen an: 100-jähriger Kalender kündigt Blitz und Donner an

Nach dem Ende der Eisheiligen kommt der Wetterwechsel: Es wird nass. Der Juni soll regenreich starten. Der 100-jährige Kalender kündigt zudem erste Sommergewitter an.

Am 1. Juni fängt aus meteorologischer Sicht ganz offiziell der Sommer an. Doch der erste Sommermonat wird wohl nicht nur voller Sonnenschein sein: Das Wetter kann kippen. Ein Wetterumschwung bringt laut Modell-Berechnungen „bis zu 100 Liter Regen“ bis Ende Mai. Der 100-jährige Kalender kündigt außerdem die ersten Sommergewitter an.

Wetterwechsel nach den Eisheiligen: Sommerstart wird nass – Tief bringt Regen

Schon im April und Mai haben die Temperaturen regional die 25-Grad-Marke geknackt und uns die ersten Sommertage des Jahres beschert. Mit der „kalten Sophie“ haben die Eisheiligen am 15. Mai ein Ende gefunden – zumindest in Theorie. Denn in der Nacht herrscht aktuell noch Frost-Alarm. Auch wenn die Temperaturen am frühen Morgen und späten Abend noch sehr frisch sind, streckt der Sommer immer weiter seine Fühler aus. Tagsüber erreichen die Höchsttemperaturen konstant über 20 Grad.

Laut den Langzeitprognosen soll es keinen extremen Temperatursturz mehr geben. Dafür wird es wohl nass zum Sommerstart: „Auch in der ersten und vielleicht auch in der zweiten Juniwoche können wir noch mit Regen rechnen, selbst wenn die Temperaturen deutlich ansteigen“, schreibt der Meteorologe Schenk prognostiziert von weather.com. Mit Dauerregen müsse allerdings nicht gerechnet werden.

100-jähriger Kalender kündigt die ersten Sommergewitter an

Was die erste Juni-Hälfte angeht, gibt der 100-jährige Wetter-Kalender eine andere Prognose: Demnach soll es „schön und warm“ werden. Ob der Bauernkalender recht behält, wird sich zeigen – auch die Berechnungen der Wettermodelle verändern sich fortlaufend.

Was ist der 100-jährige Kalender?

Der 100-jährige Kalender wird auch Bauernkalender genannt und wurde im 17. Jahrhundert von Abt Mauritius Knauer verfasst. Der Wetter-Kalender liefert konkrete Vorhersagen für einzelne Tagen, Wochen und Monate. Wissenschaftlich belegt ist der hundertjährige Kalender nicht, er basiert auf Erfahrungen und Beobachtungen der Menschen.

Dem Bauernkalender zufolge soll das Wetter dann vor allem in der zweiten Monatshälfte kippen. Im Zeitraum vom 20. bis 30. Juni sollen dem 100-jährigen Kalender nach die ersten Sommergewitter auftreten. Das stürmische Gewitterwetter soll dann bis Anfang Juli anhalten.

Liegen die Langzeitmodelle mit Blick auf die nächsten Monate richtig, droht in Deutschland ein Extrem-Sommer: Über 30 Grad könnten laut Experten jeden zweiten Tag drohen.

Rubriklistenbild: © IMAGO// Jahnke

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