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Tödliches Unglück

Mann stirbt nach Explosion von Ladegerät - jetzt steht die Polizei vor großem Rätsel

Die Explosion eines Akku-Ladegeräts hat einen Mann in Hamburg tödlich verletzt (Symbolbild)
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Die Explosion eines Akku-Ladegeräts hat einen Mann in Hamburg tödlich verletzt (Symbolbild)

Ein Mann muss nach der Explosion eines Akku-Ladegeräts ins Krankenhaus. Dort erliegt seinen schweren Verletzungen. Über die Explosion rätseln die Ermittler.

Update vom Freitag, 24. August

11.31 Uhr: Die Ursache für die Explosion eines Akku-Ladegeräts, bei der ein junger Mann in Hamburg getötet wurde, ist nach wie vor unklar. Die Ermittlungen würden einige Zeit in Anspruch nehmen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Viele Details müssten noch geklärt werden.

Der Mitarbeiter einer Solartechnik-Firma im Stadtteil St. Pauli war am Mittwoch von einem Teil des Geräts, das durch die Explosion in die Luft geschleudert wurde, ins Herz getroffen worden. Rettungskräfte hatten ihn noch am Unfallort wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht, wo er am Donnerstag seinen Verletzungen erlag - genau an seinem 27. Geburtstag.

Bei dem Gerät handelte es sich nach Angaben der Polizei um ein Ladegerät für Lithium-Akkus, das Platz für zwei Batterien der Größe AA bietet. In der Regel sind solche Geräte recht klein und kompakt. Nach Angaben der Feuerwehr wurden rund 25 Zeugen des Unfalls vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes psychologisch betreut.

Erstmeldung vom Donnerstag, 23. August

Hamburg - Bei der Explosion eines Akku-Ladegeräts ist ein Mann in Hamburg tödlich verletzt worden. Ein Teil sei in die Luft geschleudert worden und habe den 26-Jährigen zunächst lebensgefährlich verletzt, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit. 

Rettungskräfte hätten ihn am Mittwochnachmittag noch am Unfallort wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht, wo er schließlich am Donnerstag seinen Verletzungen erlegen sei.

Unklarheit über Explosion des Akku-Ladegeräts

Nach Angaben der Polizei handelte es sich um ein Ladegerät für Lithium-Akkus, das Platz für zwei Batterien der Größe AA, sogenannte Mignon-Akkus, wie sie etwa in kleinen Weckern, Kinderspielzeug und Fahrradleuchten eingesetzt werden.

In der Regel sind solche Geräte recht klein und kompakt. Aus welchem Grund das Ladeinstrument mit einer solchen Wucht explodiert ist, war am Donnerstagnachmittag noch unklar. Das Landeskriminalamt (LKA) hat die Ermittlungen übernommen. 

Der Vorfall ereignete sich in einem Bürogebäude im Stadtteil St. Pauli. Nach Angaben der Feuerwehr wurde für rund 25 Zeugen das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes zur psychologischen Betreuung angefordert.

Über die Akkus in Elektronikgeräten meinen viele Nutzer mit der Zeit so einiges zu wissen. Doch manche dieser Akku-Mythen sind schlicht falsch - oder stammen zumindest aus der Vergangenheit.

Handy-Akkus sind zudem empfindliche Geschöpfe. Sie leeren sich zu schnell, gehen kaputt und haben ihre eigenen Regeln. Wer diese jedoch beachtet, kann das Beste aus seinem Akku rausholen.

Sehen Sie auch im Video: Das passiert mit Ladegeräten in der Steckdose

dpa/glomex

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