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Mutter musste alles mitansehen

Jugendlicher starrt auf sein Smartphone - dann passiert Unfall in U-Bahn-Haltestelle

Jugendlicher starrt nur in sein Handy, dann passiert das Unglück. (Symbolbild)
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Jugendlicher starrt nur in sein Handy, dann passiert das Unglück. (Symbolbild)

Ein 13-jähriger Jugendlicher ist mit seiner Mutter unterwegs. An der U-Bahnhaltestelle Hohenzollernplatz geschieht dann das Unglück, weil er abgelenkt war.

München - Ein 13-jähriger Jugendlicher hatte am Dienstagabend mehr Glück als Verstand. Der Schüler ging mit seiner Mutter gegen 18.20 Uhr den Bahnsteig an der U-Bahnhaltestelle Hohenzollernplatz entlang und starrte dabei konsequent auf sein Smartphone. Dabei übersah er, dass er bereits zu nahe an die Bahnsteigkante gekommen war und stürzte ins Gleisbett. Das teilte die Polizei mit.

+++ Aktuell: Kein Handynetz: Schwerverletzter bricht allein im Schnee zusammen - Garmisch-Partenkirchen

Jugendlicher starrt in Handy und stürzt in U-Bahn-Gleis

Ein aufmerksamer Passant sah den Sturz und eilte gleich zur Rettung. Der 27-jährige Helfer konnte dem Jungen aus dem Gleisbereich helfen. Anschließend wurde er von dem herbeigerufenen Rettungsdienst versorgt. Der Schüler zog sich leichte Verletzungen zu und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. 

Ein Azubi hielt in München die Polizei auf Trab: Er wurde elfmal geblitzt - innerhalb einer Stunde.

Auf Smartphone gestarrt: Polizei München warnt

Die Polizei München warnt nun auf Grund dieses Unfalls eindringlich, dass durch die Ablenkung von Smartphones große Gefahren entstehen können. Vor allem im Straßenverkehr oder an anderen Gefahrenstellen - wie an einem U- und S-Bahnhof - kann die Benutzung dazu führen, dass es zu Unfällen kommen kann.

Ein seit mehreren Tagen vermisster Grieche taucht wieder auf, berichtet Merkur.de*. Eine 40-Jährige ist nachts in München unterwegs zur Arbeit. Vor der U-Bahnhaltestelle bemerkt sie jemanden hinter sich - doch da ist es schon zu spät.

Zu einem schlimmen Sturz-Drama mit Lebensgefahr kam es auf einer Klassenfahrt in Wildemann bei Goslar, wie nordbuzz.de berichtet.

*Merkur.de und nordbuzz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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