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Zur Faschingszeit
Wetterlage droht zu kippen: Experte warnt vor gefährlicher Sturmlage – speziell an einem Tag
Der Rosenmontag steht derzeit unter der Sorge um extreme Wetterbedingungen. Die neuesten Prognosen deuten auf Sturm- und Regenfälle hin.
Kassel – Der Rosenmontag steht vor der Tür und die Wettervorhersagen könnten laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net kaum dramatischer sein. Das europäische ECMWF-Modell habe in seinem neuesten Update stürmische Böen prognostiziert. Im Westen seien Windgeschwindigkeiten von 80 bis 85 km/h möglich, während in höheren Lagen sogar bis zu 100 km/h gemessen werden könnten. Genau zur Mittagszeit, dem Startpunkt vieler großer Rosenmontagsumzüge in Städten wie Mainz, Düsseldorf und Köln, könnte sich ein beeindruckendes Naturereignis entfalten: starker Regen, Graupelschauer und sogar kurze Gewitter.
Wie Meteorologe Jung in Bezug auf das Wetter betont: „Diese Prognose lässt grüßen – es könnte ein Sturm aufziehen, der für die Rosenmontagsumzüge und alle Beteiligten gefährlich werden könnte – Absagen stünden demnach im Raum.“
Unwetter im Anmarsch: Unterschiedliche Modelle im Vergleich
Doch nicht alle Wetterexperten teilen diese düstere Sicht. Während das ECMWF-Modell erneut stürmische Szenarien aufzeigt, bringt das GFS-Modell der NOAA ein deutlich ruhigeres Bild ins Spiel. Laut GFS herrscht in den Prognosen überwiegend hoher Luftdruck, der für einen eher friedlichen Rosenmontag spricht – ohne heftigen Böen und Gewittern.
Tornados, Wüstenstürme, Zyklone: Wetterphänomene, die Sie kennen sollten
Meteorologe Jung weist darauf hin, dass sich die Wetterlage kurzfristig noch radikal ändern könne. Ob es am Ende ein gefährliches stürmisches Spektakel oder nur ein leichter Regenschauer wird, bleibe bis zum Schluss spannend. Vorerst schiebt eine Wetter-Strömung eine Staubwolke nach Deutschland.
Wetter-Ausblick: Ab Mittwoch wird es kühler in Deutschland
Unabhängig vom Ausgang der Prognosen ist eines laut dem Wetterexperten klar: Ab Mittwoch (26. Februar) wird sich das Wetter abrupt verändern. Nach den bisherigen Vorhersagen scheinen die warmen Frühlingstage endgültig der Kälte Platz zu machen, was nicht nur die Stimmung, sondern auch das weitere Treiben beeinflussen könnte.
Einige Veranstalter und Bürger könnten sich darauf vorbereiten, eventuelle Schäden durch starke Böen und heftige Regenfälle zu minimieren, während sie gleichzeitig hoffen, dass der Rosenmontag nicht in ein chaotisches Naturereignis umschlägt. Obwohl einige weiterhin auf das optimistischere GFS-Modell setzen, sei Vorsicht geboten, so Jung. Denn das Wetter halte bekanntlich stets Überraschungen bereit.