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Es bleibt weiterhin nass
Immer wieder Schauer und Gewitter: April-Trend bleibt launisch – Wetter-Experte mit aktueller Prognose
Sonne, Schauer, Gewitter und Frostgefahr: Das Aprilfinale zeigt sich wankelmütig – auch Frost könne noch kommen. Ein Experte gibt eine Einschätzung.
Kassel – Direkt nach Ostern bleibt das Wetter spannend – freundlichere Phasen wechseln sich mit ungemütlichen Momenten ab, erklärt Diplom-Meteorologe und Buchautor Dominik Jung von wetter.net. Der Experte sagt: „Der April zeigt sich noch einmal von seiner klassischen, launischen Seite. Wer auf stabile Bedingungen hofft, braucht weiterhin Geduld“.
Jung gibt die Prognose für die kommenden Tage: Am Ostermontag (21. April) zeige sich der Himmel wechselhaft mit sonnigen Abschnitten, aber auch dichten Wolkenfeldern. Vor allem im Westen und entlang der Alpen seien Schauer und einzelne Gewitter möglich, während es im Osten meist trocken bliebe. Die Temperaturen stiegen auf 14 bis 20 Grad, im Küstenumfeld bleibe es mit rund 11 Grad frischer. In der Nacht zum Dienstag kühle es verbreitet auf 8 bis 2 Grad ab, Bodenfrost sei in tieferen Lagen nicht ausgeschlossen.
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Am Dienstag (22. April) bleibt das wechselhafte Muster laut Jungs Prognose bestehen: In der Nordhälfte käme es erneut zu Schauern und einzelnen Gewittern, während im Südosten längere sonnige Abschnitte möglich seien. Die Höchsttemperaturen lägen zwischen 14 und 21 Grad, nachts würden die Werte erneut deutlich absinken. Zur Wochenmitte ziehe von Westen her wieder mehr Feuchtigkeit auf: Schauer und Gewitter breiteten sich aus, vor allem im Südwesten könne es teils kräftig regnen. Im Norden bleibe es tendenziell trockener. Die Temperaturen bewegen sich demnach zwischen 15 und 20 Grad, gingen nachts aber wieder zurück auf bis zu 3 Grad. Zuletzt warnte der Experte auch vor einem Wetter-„Brandbeschleuniger“.
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Auch die letzten Apriltage blieben laut Jung durchwachsen. Am Donnerstag (24. April) und Freitag (25. April) seien vor allem in der Süd- und Westhälfte neue Schauer und Gewitter zu erwarten. Im Norden gebe es mehr Auflockerungen, doch auch hier bliebe es kühl. Die Tageshöchstwerte pendelten zwischen 13 und 18 Grad, an der Küste kaum über 10 Grad. In den Nächten gehe es teils bis auf 2 Grad hinab, bei klarem Himmel bestehe lokal erneut Frostgefahr. Am Wochenende zeige sich das Wetter nur leicht beruhigt: Sonne und Wolken wechselten sich ab, in den Alpen seien einzelne Schauer möglich.