Ski-Legende stirbt mit 72 Jahren
Zur Erinnerung an Rosi Mittermaier - ein Bilderbogen ihres Lebens

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Die ehemalige Skirennläuferin und Olympiasiegerin Rosi Mittermaier, aufgenommen auf der Alpspitze oberhalb von Garmisch-Partenkirchen. Die deutsche Ski-Ikone Mittermaier ist tot. Die frühere Skirennfahrerin starb am Mittwoch «nach schwerer Krankheit» im Alter von 72 Jahren, wie ihre Familie am Donnerstag mitteilte.
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Rosi Mittermaier in Aktion während eines Slalomrennens (Archivfoto vom 21.01.1971)
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Rosi Mittermaier schreibt lachend Autogramme für japanische Zuschauer in Sapporo (Archivfoto vom 08.02.1972).
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Der Nordisch-Kombinierte Ulrich Wehling (l) für die DDR und die alpine Skirennläuferin Rosi Mittermaier (Mitte) für die BRD tragen beim Einzug der Fahnenabordnungen zur Abschlussfeier der XII. Olympischen Winterspiele von Innsbruck jeweils die Flagge ihres Landes ins Berg-Isel-Stadion (Archivfoto vom 04.02.1976)
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Rosi Mittermaier aus Reit im Winkl fährt bei den Olympischen Winterspielen von Innsbruck im Spezialslalom auf der Axamer Lizum einer Goldmedaille entgegen.
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Stolz zeigt Rosi Mittermaier aus Reit im Winkl im Februar 1976 ihre Medaillen. Mit zweimal Gold und einmal Silber war sie die erfolgreichste deutsche Olympiateilnehmerin bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck/Österreich und damit gleichzeitig die erfolgreichste Skiläuferin der Spiele.
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Dieses Archivbild vom 28.08.1999 zeigt Rosi Mittermaier mit Ehemann Christian Neureuther. Die früheren populären frühere Ski-Asse machen sich für den bayerischen Dialekt stark. Sie traten in den Förderverein «Bairische Sprache und Dialekte» ein. Die Organisation mit über 1 700 Mitgliedern hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die Eigenheit der bayerischen Sprache zu kämpfen. So soll «Sahne» wieder «Schlagrahm» heißen, zu «Karotten» soll man in Bayern «Gelbe Rüben» sagen. Das Ehepaar hat aus seiner bayerischen Herkunft noch nie ein großes Geheimnis gemacht.
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Ski-Legende Rosi Mittermaier und Christian Schenk, Olympiasieger 1988 im Zehnkampf, besuchen am Samstag (16.10.1999) im Münchner Klinikum Großhadern im Rahmen der ersten Mitgliederversammlung des Vereins Sportler für Organspende e.V. (VSO) die 13jährige Simona auf der Kinderstation.
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Mit einem Händedruck gratuliert der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), der Spanier Juan Antonio Samaranch (r), der ehemaligen Olympiasiegerin Rosi Mittermaier-Neureuther, nachdem er ihr am Samstag (06.11.1999) auf dem Petersberg bei Bonn den Olympia-Orden in Silber übereicht hatte. Auch der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl (M), der zuvor von Samaranch mit dem Olympia-Orden in Gold ausgezeichnet worden war, gratuliert der Skifahrerin.
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Die Fackel mit dem olympischen Feuer trägt die zweifache Goldmedaillengewinnerin der Winterolympiade von 1976, Rosi Mittermaier, im Jahr 2000 durch die Münchner Innenstadt. Das Feuer war am Vortag auf seinem Weg nach Atlanta in München angekommen.
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Sie war erfolgreich, sie war unglaublich nett und herzlich - die Sympathien der Menschen flogen ihr zu - Skilegende Rosi Mittermaier, aufgewachsen in Reit im Winkl im Chiemgau - ist tot. Sie wurde nur 72 Jahre. Unsere Bilderstrecke zeigt Stationen ihres Lebens.
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