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Auf der Strecke Holzkirchen - Rosenheim

Zugunglück: Starbulls drücken ihr Mitgefühl aus

Schweres Zugunglück bei Bad Aibling: Mehrere Menschen verloren am Faschingsdienstag ihr Leben.
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Schweres Zugunglück bei Bad Aibling: Mehrere Menschen verloren am Faschingsdienstag ihr Leben.

Bad Aibling - Am Faschingsdienstag ereignete sich ein schweres Zugunglück auf der Strecke von Holzkirchen nach Rosenheim. Bislang sind neun Todesopfer bestätigt. So reagiert das Netz:

Am Faschingsdienstag, gegen 6.40 Uhr, kam es auf der Höhe des Klärwerks Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) zu einem schweren Zugunglück. Laut Polizeiangaben konnten bislang neun Tote geborgen werden und mehrere Schwerverletzte geben- unzählige Rettungskräfte und mehrere Hubschrauber sind im Einsatz. Wir berichten live von vor Ort.

Im Netz gibt es bereits die ersten Reaktionen zu dem schweren Unglück, bei Twitter waren die Hashtags #BadAibling und #Rosenheim unter den Top-3-Trends:

Weltweit beschäftigen sich die Menschen an diesem Dienstag mit dem tödlichen Unglück. Ein französischer User twittert, dass sie Unglücksursache derzeit unbekannt ist:

Ein Student aus Buckingham schreibt: "Deutschland ist der letzte Ort, an dem man sich solch eine Zug-Kollision vorstellen kann."

Die Starbulls twittern ebenfalls zu dem schrecklichen Unglück:

Auch der Profi-Fußballer Julian Weigl, der aus der Region um Bad Aibling kommt, drückt sein Mitgefühl bei Facebook aus:

Die Twitter-Nutzer sind geschockt:

Und froh, dass derzeit wenigstens Schulferien sind:

Viele Menschen drücken über Twitter ihr Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörigen aus:

An den Zugführer wird natürlich auch gedacht:

Bettina Pohl

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