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Überflutete Straßen und Keller

Wasser bis zur Decke, Hagel und Blitzeinschläge und umgestürzte Bäume: B305 gesperrt

Sowohl in den Kreisen Berchtesgadener Land und in Mühldorf am Inn als auch im Rosenheimer Umland haben Einsatzkräfte mit überfluteten Straßen, Feldern, Unterführungen, Kellern und umgestürzten Bäumen zu kämpfen.
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Sowohl in den Kreisen Berchtesgadener Land und in Mühldorf am Inn als auch im Rosenheimer Umland haben Einsatzkräfte mit überfluteten Straßen, Feldern, Unterführungen, Kellern und umgestürzten Bäumen zu kämpfen.

Landkreise – Überflutete Straßen, Felder, Unterführungen und Keller sowie umgestürzte Bäumen: Eine heftige Unwetterfront sorgte am Dienstagnachmittag (16. August) für zahlreiche Feuerwehreinsätze. Fast in der gesamten Region fiel extremer Starkregen und verwandelte kleine Pfützen in teils reißende Bäche.

Service:

Update, 10 Uhr - B305 bei Marquartstein gesperrt

Aufgrund des Unwetters und mehreren umgestürzten Bäumen ist die B305 bei Marquartstein weiterhin komplett gesperrt. Die Bundesstraße ist ab der Abzweigung bei Wubrichl bis Unterwössen für den Verkehr nicht freigegeben. Die Arbeiten dauern an und können sich noch bis zum Nachmittag ziehen.

Update, 9.52 Uhr - Blitzeinschlag in Wohnhaus in Reitmehring

Während eines kurzen Gewitters am 15. August, gegen 18.30 Uhr, schlug ein Blitz in ein Einfamilienhaus in Wasserburg - Ortsteil Reitmehring - ein (siehe Update, 15. August, 19.58 Uhr). Kurz nach dem Einschlag stieg am Dachstuhl leichter Rauch auf. Die verständigten Feuerwehren waren schnell vor Ort. Auf der Suche nach der Ursache für den Rauch konnten Glutnester an der Isolierung im Wohnbereich unter dem Dach, die von einer durchgebrannten Stromleitung verursacht wurden, ausfindig gemacht und gelöscht werden.

Keiner der Bewohner wurde bei dem Vorfall verletzt. Der Schaden am Haus wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

Am Einsatz waren neben dem vorsorglich verständigten Rettungsdienst, die Feuerwehren aus Attel/Reitmehring und Wasserburg mit insgesamt 25 Einsatzkräften und 6 Einsatzfahrzeugen vor Ort.

Pressemeldung der Wasserburger Polizeiinspektion

Update, 8.33 Uhr - Großeinsatz an Landkreis Grenze Mühldorf

Das Gebiet an der Landkreisgrenze Mühldorf/Rottal- Inn war von dem Unwetter am Dienstagnachmittag besonders betroffen. Binnen kürzester Zeit kamen dort Niederschlagsmengen von 50 bis 75 Liter pro Quadratmeter vom Himmel. Durch Hagel und Sturm wurden zahlreiche Gullys verstopft, sodass zahlreiche Keller, Geschäftsräume und Straßen von den Wassermaßen überflutet wurden.

In Massing musste zum Beispiel auch eine Tiefgarage ausgepumpt werden. Weiterer Einsatzschwerpunkt war die Gemeinde Unterdietfurt. Aufgrund der Hanglage liefen hier über zehn Keller voll, Hänge rutschten ab und Felder fielen dem Hagel zum Opfer. 

Um der Lage Herr zu werden, wurden zahlreiche umliegende Wehren hinzugezogen und an die Einsatzstellen verteilt. Außerdem unterstützte das Hilfeleistungskontingent des Brandbezirk 5 (Bereich Bad-Birnbach) mit zahlreichen Wehren, um die Einsatzstellen abarbeiten zu können. Hier zeigte sich, dass das erarbeite Konzept bestens funktioniert. Im Gerätehaus der Feuerwehr Unterdietfurt wurde zum Beispiel auch die Einsatzleitung eingerichtet und die Einsätze verteilt.

Feuerwehren an Landkreisgrenze Mühldorf im Dauereinsatz

In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
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In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
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In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.
In den Gemeinden an der Landkreisgrenze zwischen Mühldorf und Rottal-Inn sorgten der Starkregen und die Gewitterfront am Dienstagnachmittag dafür, dass die Feuerwehren im Dauereinsatz waren. In Massing, Unter- und Oberdietfurt und Vordersarling liefen zahlreiche Keller und Tiefgaragen mit Wasser voll.  © fib/DG

Als äußerst zeitintensiv erwies sich dabei ein Einsatz direkt gegenüber des Feuerwehrgerätehauses in Unterdietfurt. Dort brachten Wassermaßen im Keller eines Wohnhauses die dort befindlichen Heizöltanks zum Auslaufen. Der Keller war zeitweise bis zur Decke voll mit Wasser. Das Öl-Wassergemisch wurde in geeignete Tanks gepumpt und fachgerecht entsorgt.

Unterstützt wurden die Einsatzkräfte ebenfalls vom Technischen Hilfswerk Eggenfelden, das unter anderem in Vordersarling bei einem Autohaus mithalf, den dortigen Keller sowie die Werkstatt von den Schlammmassen eines frisch bestellten Feldes zu befreien.

Verpflegt wurden die Einsatzkräfte von einem ortsansässigen Metzger sowie im weiteren Verlauf von der schnellen Einsatzgruppe Betreuung des Bayerischen Roten Kreuz Eggenfelden. Der Großeinsatz dauerte bis tief in die Nacht an.

Update, 16. August, 6.54 Uhr - Feld komplett unterspült: MÜ4 gesperrt

Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt Veit, dermaßen unterspült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.

Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt-Sankt-Veit an die Einsatzstelle gerufen. Diese sperrte die Kreisstraße komplett für den Verkehr und öffnete bzw. reinigte zahlreiche Kanäle, damit das Wasser abfließen konnte.

Dennoch wurde das Bankett teilweise komplett ausgespült. Nach rund einer dreiviertel Stunde war der Einsatz weitestgehend beendet und der Verkehr konnte wieder fließen. 

Wassermassen auf Feld und MÜ4 bei Neumarkt-Sankt Veit

Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten.
Ein kurzer, aber dennoch heftiger Gewitterschauer am Dienstagnachmittag sorgte dafür, dass ein Feld im Bereich Maierhof, in der Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit dermaßen ausgespült wurde, dass Schlamm und Geröll die Kreisstraße MÜ4 blockierten. © fib/DG

Update, 22.05 Uhr - Endlich Aufatmen in der Region: DWD-Unwetterwarnungen augehoben

Nachdem bereits in Stadt und Landkreis Rosenheim sämtliche Unwetterwarnungen seit 21 Uhr schon aufgehoben waren, folgen kurz nach 22 Uhr nun endlich auch die restlichen Landkreise um Mühldorf am Inn, Altötting, Traunstein und Berchtesgadener Land. Somit scheint das Unwettergeschehen fürs Erste in der Region vorbei zu sein. Allerdings könnte schon am Mittwoch die nächste Unwetterfront Südostbayern erreichen – jedoch heißt es zunächst erstmal Aufatmen.

Update, 21.57 Uhr - Feuerwehreinsatz am Strandcampingplatz in Waging am See

Gegen 18.45 Uhr wurde am Dienstag (15. August) die Freiwillige Feuerwehr Waging am See mit der Alarmmeldung: „Gebäude sichern“ an den Strandcampingplatz in Waging gerufen. Nach einer ersten Erkundung stellte sich heraus, dass an einem Stellplatz in einer Senke das Vorzelt mit der gesamten Einrichtung vollgelaufen ist.

Da aufgrund des einlaufenden Wassers eine Eigeninitiative nicht mehr möglich war, mussten die ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr zu Hilfe eilen. Mehrere Stellplätze standen unter Wasser, jedoch war bei diesen ein Eingreifen durch die Feuerwehr nicht mehr notwendig. Mit einer Tauchpumpe und mehreren Handwerkzeugen konnte das Wasser beseitigt werden.

Zahlreiche Urlauber begutachteten die Arbeit der Feuerwehr und werden diese wohl in ihren Urlaubserinnerungen von Waging am See in Erinnerung behalten. Die Waginger Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften im Einsatz. Nach etwas mehr als 1,5 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Zu einem Feuerwehreinsatz am Strandcampingplatz in Waging am See kam es während des Unwetters am Dienstag.

Update, 21.20 Uhr - Zahlreiche Rettungseinsätze im BGL

Im Berchtesgadener Talkessel haben heftiger Starkregen und starke Gewitter zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Die Polizei rückte mehrfach aus, hieß es auf Nachfrage am Dienstagabend. Die Ortsfeuerwehren von Berchtesgaden, Schönau am Königssee, Bischofswiesen und Ramsau waren vor allem wegen umgestürzter Bäume im Einsatz. An der Löslerstraße in Schönau am Königssee kippten wegen starken Windes mehrere Bäume um. Zu voll gelaufenen Kellern habe es keine Meldung gegeben, sagte ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Berchtesgaden.

Im Ortskern von Berchtesgaden führte der Starkregen zur Überflutung der Maximilianstraße. Mehrere Personen versuchten, die Gullydeckel zu öffnen, damit das Wasser schneller abfließen kann. Ruhig blieb es rund um die Kunsteisbahn am Königssee. Dort hatte der Starkregen keine Auswirkungen. Der Klingerbach, der vor zwei Jahren übergegangen und zum Wildbach angeschwollen war, blieb am Dienstagabend unauffällig. Die Berchtesgadener Ache hatte am Dienstagabend einen Stand von 150 Zentimetern und damit rund doppelt so viel wie gewöhnlich.

Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)

Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August)
Zahlreiche Unwettereinsätze im Berchtesgadener Land am Dienstag (15. August) © kp

Update, 21.13 Uhr - DWD stuft Unwetterwarnung weiter runter

Wie der Deutsche Wetterdienst in einer neuen Meldung bekannt gab, wurde die Unwetterwarnung für Stadt und Kreis Rosenheim gänzlich aufgehoben. Auch in den anderen Landkreisen in der Region nahm der DWD eine Korrektur vor und stufte aktuellen Warnungen herunter. Demnach gilt in Teilen des Kreises Mühldorf am Inn nur noch Stufe 2 von 4, was eine Warnung vor markantem Wetter bedeutet. Gleiches gilt auch für die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land. Die aktuelle Warnung gilt vorerst bis 22 Uhr.

Update, 21.07 Uhr - Vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume im Berchtesgadener Land

Auf Nachfrage bei der Integrierten Leitstelle in Traunstein, welche für die Landkreise Traunstein, Mühldorf am Inn, Altötting und Berchtesgadener Land zuständig ist, gab ein Sprecher vorab Entwarnung, dass es weder Verletzte noch Tote zu beklagen gibt. Insgesamt habe sich der Einsatz aufgrund von Unwetter allerdings in Grenzen gehalten.

Während die Kreise Traunstein (außer wenigen Einsätzen im Reit im Winkl), Mühldorf am Inn und Altötting relativ glimpflich davonkamen, war und ist nach wie vor der Einsatzschwerpunkt der Feuerwehren im Berchtesgadener Talkessel. Hier soll es insbesondere in Schönau am Königssee zu vollgelaufenen Kellern, umgestürzten Bäumen auf Straßen und abgedeckten Dächern gekommen sein. Die Einsatzkräfte befinden sich auch aktuell noch massiv im Einsatz.

Update, 19.58 Uhr - Blitzeinschlag in Reitmehring

Ein Blitzeinschlag verbunden mit einem vermeintlichen Dachstuhlbrand in einem Gebäude im Kirchdorf Reitmehring im Landkreis Rosenheim hat die Freiwillige Feuerwehr Attel und die zuständige Polizei auf den Plan gerufen. Informationen von vor Ort zufolge gab es glücklicherweise keine Verletzten zu beklagen. Derzeit liegen aber keine weiteren Details zum Ausmaß des Einsatzes vor.

Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring

Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring
Feuerwehreinsatz am Dienstag (15. August) nach Blitzeinschlag in Reitmehring  © gbf

Update, 19.39 Uhr - Starkregen macht auch in Neumarkt-St. Veit zu schaffen

Im Landkreis Mühldorf am Inn macht der heftige Starkregen nicht nur in Heldenstein, wie bereits berichtet, zu schaffen. Nein, auch in Neumarkt-Sankt Veit stehen teilweise ganze Felder unter Wasser.

Im Landkreis Mühldorf am Inn macht der heftige Starkregen zu schaffen – wie hier in Neumarkt-Sankt Veit.

Update, 19.23 Uhr - Hagelflieger im unermüdlichen Einsatz

Auch wenn zu Beginn des Unwetters kleine haselnussgroße Hagelkörner insbesondere im Landkreis Rosenheim fielen, so blieb die Region doch im Großen und Ganzen vorerst verschont. Ein Dank gilt hier an die Hagelflieger, die vorwiegend im Rosenheimer Umland im Einsatz waren und nach wie vor auch sind. Ein Blick auf die RO-BERTA Hagelabwehr-App zeigt die bisherige Flugroute der Hagelflieger.

Die aktuelle Live-Route des Hagelfliegers im Rosenheimer Umland.

Update, 19.01 Uhr - DWD verlängert Warnung für Region erneut, aber…

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat wieder einmal – wie schon zuvor im Laufe des Nachmittags – die Unwetterwarnung für Stadt und Kreis Rosenheim sowie die Landkreise Traunstein, Mühldorf am Inn, Altötting und Berchtesgadener Land verlängert. Nun gilt bis vorübergehend 21 Uhr eine Warnung vor schwerem Gewitter. Die amtliche Warnung vor extremem Gewitter gehört seit 18.56 Uhr in der gesamten Region aber glücklicherweise der Vergangenheit an.

Update, 18.46 Uhr - Auch die Happinger-Au-Straße steht unter Wasser

Nach der überfluteten Unterführung in der Kufsteiner Straße in Rosenheim richtet sich der Blick auf die Happinger-Au-Straße in der kreisfreien Stadt. Auf Höhe Kastenau steht die Straße aufgrund des heftigen und des nach wie vor anhaltenden Starkregens komplett unter Wasser.

Auch die Happinger-Au-Straße in Rosenheim steht komplett unter Wasser.

Update, 18.37 Uhr - Bürgermeisterin Hansmeier in Weidenbach vor Ort

Im Heldensteiner Ortsteil Weidenbach im Landkreis Mühldorf am Inn war es aufgrund vom heftigem Starkregen zu einem Unwettereinsatz gekommen. Die Verbindungsstraße von Rattenkirchen aus kommend stand komplett unter Wasser. Selbst Bürgermeisterin Antonia Hansmeier (CSU) aus Heldenstein ist vor Ort und macht sich selbst ein Bild von der Lage. Inzwischen soll sich die Situation aber wieder entspannen, heißt es weiteren Informationen von vor Ort zufolge. Die Ortsdurchfahrt Weidenbach zwischen Bahnübergang und Metzgerei Gassner ist aber aktuell noch wegen Reinigungsarbeiten gesperrt.

Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach

Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach © fib/Eß
Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Unwettereinsatz am Dienstag (15. August) in Weidenbach
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Update, 17.49 Uhr - DWD verlängert Unwetterwarnung

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in einem weiteren Update die bisher bestehende Unwetterwarnung für alle Landkreise in der Region, welche bis 18 Uhr gültig war, auf vorerst 19 Uhr korrigiert.

Update, 17.35 Uhr - Verbindungsstraße in Heldenstein komplett überflutet

Zu einem Unwettereinsatz kommt es bereits im Heldensteiner Ortsteil Weidenbach im Landkreis Mühldorf am Inn. Ersten Informationen von vor Ort zufolge kommt das Wasser auf der Verbindungsstraße von Rattenkirchen in Richtung Weidenbach wie ein Bach daher.

Update, 17.16 Uhr - Unterführung in Rosenheim steht unter Wasser

Der heftige Starkregen sorgt in der Kufsteiner Straße in Rosenheim schon für mächtig Ärger. Dort steht nämlich die Unterführung unter Wasser, sodass es die Durchfahrt für Autofahrer mehr als erschwert. Auch der Gullydeckel scheint so langsam aber sicher überzugehen. Die Polizei ist bereits vor Ort. Aber vom heftigen Starkregen ist vorerst kein Ende in Sicht.

Die Unterführung in der Kufsteiner Straße in Rosenheim steht bereits unter Wasser. Und auch der Gullydeckel geht so langsam aber sicher über.

Update, 17 Uhr - Bereits erste Hagelkörner in der Region

Die ersten Hagelkörner in der Region gab es bereits im Landkreis Rosenheim, um genauer zu sein in den Bruckmühler Ortsteilen Heufeld und Waldheim. Anwohner berichten gegenüber von mangfall24.de von haselnussgroßen Hagelkörnern, die aber mit dem starken Regen, der nach wie vor im Gange ist, auch schnell wieder der Vergangenheit angehörten.

Auch in Übersee ist die aufbrausende Unwetterfront zu erkennen.

Update, 16.39 Uhr - DWD warnt nun vor extremem Gewitter

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat noch einmal eine Korrektur vorgenommen und warnt nun vor extremem Gewitter in der gesamten Region um die Landkreise Altötting, Mühldorf am Inn, Traunstein, Berchtesgadener Land sowie Stadt und Kreis Rosenheim, welche bis 18 Uhr gültig ist.

„Von Südwesten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es extrem heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen um 60 l/m² in kurzer Zeit sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 100 km/h (28 m/s, 55 kn, Bft 10) und Hagel mit Korngrößen um 3 cm“, so der DWD in seiner Warnung konkret.

Aus Rosenheim kann man bereits das nahende Unwetter am Alpenrand sehen.

Update, 16.12 Uhr - Unwetterwarnung erreicht die ganze Region

In einem neuen Update hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) nun die Warnstufe 3 vor Schwerem Gewitter für alle Landkreise in der Region ausgerufen. Diese gilt erstmal von 16.05 bis 18 Uhr, könnte aber je nach Unwetterlage noch verlängert werden. Der DWD gab bekannt, dass Gewitter auftreten würden. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass heftiger Starkregen mit Niederschlagsmengen von bis zu 40 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h (25 m/s, 48 kn, Bft 10) und Hagel zu erwarten seien.

Update, 15.35 Uhr - DWD korrigiert Vorwarnung

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine Vorabwarnung vor Schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel, welche erst von 17 Uhr an gelten sollte, für Kreis und Stadt Rosenheim sowie für den Landkreis Mühldorf am Inn bereits auf 15.28 Uhr vorgezogen. Diese gelte vorerst nur bis 17 Uhr, so der DWD. Es besteht die Gefahr des Auftretens von schweren Gewittern, welche Stufe 3 von 4 bedeutet.

„Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 40 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 90 km/h (25 m/s, 48 kn, Bft 10) und Hagel“, so der DWD. Für die Landkreise Traunstein, Altötting und Berchtesgadener Land gilt nach wie vor nur eine Vorabwarnung ab 17 Uhr.

Update, 14.22 Uhr - Ab 17 Uhr soll es in der Region ordentlich zugehen

Nach unseren Experten von WAS hat nun auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) reagiert und eine entsprechende „Vorabinformation Unwetter“ vor Schwerem Gewitter für Kreis und Stadt Rosenheim, sowie die Kreise Traunstein, Mühldorf am Inn, Altötting und Berchtesgadener Land herausgeschickt. Diese gelte vorerst von 17 Uhr bis Mittwoch (16. August) 1 Uhr.

Der DWD warnt konkret mit den Worten: „Aus den Alpen heraus ziehen am Abend und vor allem in der ersten Nachthälfte schwere Gewitter nach Nordosten. Dabei fallen gebietsweise in kurzer Zeit bis zu 40 l/qm, lokal sind auch 60 l/qm nicht ausgeschlossen. Über mehrere Stunden können sich die Niederschläge punktuell auf bis zu 80 l/qm summieren. Dazu kann vor allem an den Alpen und im Alpenvorland größerer Hagel mit Korngrößen um 4 cm auftreten, des Weiteren sind einzelne Böen um 100 km/h möglich.“

Hinweise auf mögliche Gefahren:

  • Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden.
  • Achten Sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich. Es können zum Beispiel Erdrutsche auftreten.
  • Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien!
  • Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen!
  • Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!

Vorbericht, 11.34 Uhr

Die Wetterextreme haben die Region weiter im Griff. Seit Montag gilt eine amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor Hitze. Bis zu einer Höhe von 600 Meter wird bis einschließlich Mittwochabend eine starke Wärmebelastung erwartet.

In diesem Zusammenhang warnt der DWD: „Hitzebelastung kann für den menschlichen Körper gefährlich werden und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Hitze, trinken Sie ausreichend Wasser und halten Sie die Innenräume kühl.“

Aber damit nicht genug, denn Meteorologen rechnen im Laufe des Dienstagnachmittags auch mit zunehmender Unwettergefahr. „Ab dem Dienstagnachmittag kann sich aus den Alpen heraus ein Gewittersystem ausbilden. Die Zugrichtung wird nordöstlich sein, vom Alpenrand bis zum Bayerischen Wald nach Tschechien. Dabei kann es ordentlich zur Sache gehen. Besonders der Starkregen wird im Mittelpunkt stehen, nicht zu verachten wären hierbei auch Hagel und Sturmböen. Die Unwettergefahr ist hierbei signifikant erhöht. Es kann jeden im Gebiet erwischen, muss aber nicht“, so die Prognose der Experten von WAS.

mz/mck/fgr

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