Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Auf der A7

Geisterfahrer stirbt bei Crash auf A7 - Frau (25) schwer verletzt

Autobahn 2 am Abend wegen Bombensprengung gesperrt
+
Autobahn 2 am Abend wegen Bombensprengung gesperrt

Ein Falschfahrer ist auf der Autobahn 7 ums Leben gekommen. Eine 25-Jährige im entgegenkommenden Wagen erlitt schwere Verletzungen.

Werneck - Ein 58-jähriger Falschfahrer ist auf der Autobahn 7 bei Werneck (Landkreis Schweinfurt) mit einem Auto zusammengeprallt und dabei tödlich verletzt worden. Zuvor habe er mehrere Autofahrer gefährdet, teilte die Polizei in Unterfranken mit. 

A7: Unfall mit Geisterfahrer - Frau in entgegenkommendem Fahrzeug schwer verletzt

Die 25-jährige Fahrerin des entgegenkommenden Wagens wurde nach dem Unfall am frühen Donnerstagabend aus ihrem Fahrzeug befreit und kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Die A7 in Richtung Ulm blieb bis in die Nacht gesperrt.

Ebenfalls zu einem Frontalzusammenstoß kam es in der Nacht auf Montag auf der Flughafentangente bei München, wie Merkur.de* berichtet.

Lesen Sie auch:

Familienvater stirbt auf Autobahn - als Notarzt um dessen Leben kämpft, halten diese Gaffer voll drauf

Der Einsatz, zu dem die Polizei gerufen wurde, ist unendlich tragisch - und abscheulich zugleich. Gaffer filmten einen sterbenden Familienvater auf der A44 in Richtung Kassel.

Nervige Neuerung bei WhatsApp bestätigt - Das wird keinem User gefallen

Rund 1,3 Milliarden Menschen benutzen den Messenger-Dienst WhatsApp weltweit. Bald drohen den Nutzern nervige Unterbrechungen.

dpa

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks

Kommentare