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Diese Kreise und Städte sind betroffen

„Gefahr durch umherfliegende Gegenstände“: DWD mit eindringlicher Wetter-Warnung für Bayern

Dunkle Wolken als Vorboten des Unwetters. Die Blätter des Ginkgos im Sturm. Siegsdorf Bayern Deutschland *** Dark clouds
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In Bayern wird es stürmisch (Symbolbild).

Am Donnerstag warnte der DWD in ganz Bayern, der Freitag begann genauso. Mittlerweile liegt noch eine Warnung vor Sturmböen vor.

Update vom 7. Februar, 11 Uhr: Die Warnung vor Frost und Glätte (auf der Warnkarte gelb eingefärbt) ist mittlerweile ausgelaufen. Die Warnung vor Sturmböen - siehe vorheriges Update - gilt aber nach wie vor.

Update vom 7. Februar, 7.10 Uhr: Auch der Freitag beginnt in Bayern mit Warnungen des DWD. Im Osten und Teilen des Nordens wird vor Sturmböen gewarnt. Diese Kreise und Städte sind betroffen:

  • Passau
  • Freyung-Grafenau
  • Deggendorf
  • Straubing-Bogen und Straubing
  • Regen
  • Cham
  • Schwandorf
  • Neustadt/Waldnaab
  • Tirschenreuth
  • Bayreuth
  • Wunsiedel
  • Hof

Die Warnung gilt seit 22 Uhr am Donnerstagabend und ist noch bis 20 Uhr am Freitag in Kraft. „Es treten oberhalb 800 m Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 70 km/h und 80 km/h aus östlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit schweren Sturmböen um 90 km/h gerechnet werden“, schreibt der DWD. Zu möglichen Gefahren heißt es: „Gefahr durch einzelne herabstürzende Äste; umherfliegende Gegenstände. Handlungsempfehlungen: frei stehende Objekte sichern (z.B. Leinwände und Möbel); z.B. Zelte und Abdeckungen befestigen; im Freien auf herabfallende Gegenstände (z.B. Äste) achten.“

Im Rest Bayerns wird am Morgen vor Frost und Glätte gewarnt. Kein Kreis ist von einer Warnung ausgenommen.

Polarlichter, Saharastaub und Unwetter: 25 spektakuläre Wetter-Bilder aus Bayern

Wolkenformation mit vollständigem Regenbogen Imposanter Regenbogen über Augsburg nach einem Regenschauer an einem Sommer
Doppelter Regenbogen über Augsburg: Das farbenrohe Wetterphänomen entsteht, wenn die Regentropfen auf Sonnenlicht treffen. © IMAGO / Alexander Rochau
Blitzschlag in Münchner Heilig-Kreuz-Kirche in Giesing.
Blitzschlag in Münchner Heilig-Kreuz-Kirche in Giesing. Das Foto zeigt das Ausmaß eines einzigen Blitzschlags am Himmel. Für das bloße Auge so meist nicht zu sehen. © Marcel Kusch/dpa
Nebel hängt im bayerischen Wald zwischen den Bäumen und verströmt eine grusele Atmosphäre.
Nebel hängt im bayerischen Wald zwischen den Bäumen und verströmt eine grusele Atmosphäre. © IMAGO/Wirestock
Meterhoher Schnee in Bayern: Hier in Tutzing.
Meterhoher Schnee in Bayern: Hier in Tutzing. © IMAGO/Ulrich Wagner
Regenbogen endet im Walchensee. Im Hintergrund ist der Jochberg zu sehen.
Regenbogen endet im Walchensee. Im Hintergrund ist der Jochberg zu sehen. © IMAGO/Dreamstime
Gewitter in Unterfranken
Blitze erhellten den Himmel über Gochsheim während eines heftigen Gewitters.  © dpa / Merzbach
Das Hochwasser sorgte 2024 in Bayern für zahlreiche überschwemmte Orte.
Das Hochwasser sorgte 2024 in Bayern für zahlreiche überschwemmte Orte. © IMAGO/Bihlmayerfotografie
Tanzende Lichter über dem Unterallgäu: Die Polarlichter im Mai faszinierten zahlreiche Bayern.
Tanzende Lichter über dem Unterallgäu: Die Polarlichter im Mai faszinierten zahlreiche Bayern. © IMAGO/M.i.S.
Gewitter in München
Das Pressefoto von 2020 in der Kategorie „Umwelt und Energie“ darf in dieser Fotostrecke nicht fehlen. Es zeigt eine düstere Wolkenwalze über dem Olympiapark. © Henning Pfeifer/dpa
Kein Schnee sondern Berge von Hagelkörnern: Allein 2024 kam es in Bayern mehrmals zu Hagelstürmen.
Kein Schnee, sondern Berge von Hagelkörnern. Allein 2024 kam es in Bayern mehrmals zu Hagelstürmen. © IMAGO/Bernd März
Sonnenaufgang mit Bergkulisse
Sonnenaufgang mit Bergkulisse: Über den schneebedeckten Allgäuer Alpen zeigt sich ein Farbenspiel verschiedener Orange-Töne. © IMAGO/alimdi
Mehrmals in den vergangenen Jahren hüllte der Saharastaub den Freistaat in milchiges Licht.
Mehrmals in den vergangenen Jahren hüllte der Saharastaub den Freistaat in milchiges Licht.  © IMAGO/Peter Widmann
Der Englische Garten in München wird im Winter zum Rodelparadies.
Der Englische Garten in München wird im Winter zum Rodelparadies. © IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Dramatisches Naturschauspiel über dem Himmel von Augsburg: Ein Sommergewitter ist im Anmarsch.
Dramatisches Naturschauspiel über dem Himmel von Augsburg: Ein Sommergewitter ist im Anmarsch. © IMAGO/Alexander Rochau
Ausblick von der Lenggrieser Hütter: Ob im Sommer oder Winter, der Marsch lohnt sich immer.
Ausblick von der Lenggrieser Hütter: Ob im Sommer oder Winter, der Marsch lohnt sich immer. © IMAGO/Depositphotos
Hier hat sich der Saharastaub über München festgesetzt
Hier hat sich der Saharastaub über München festgesetzt, der Himmel über dem Rathaus färbte sich gelblich. © IMAGO/Offenberg
In der Ortschaft Brunnthal waren die Hagelkörner-Berge im Juli über einen Meter hoch.
In der Ortschaft Brunnthal waren die Hagelkörner-Berge im Juli über einen Meter hoch. © IMAGO/Bernd Mrz
Der Sternenhimmel samt Milchstraße über dem Starnberger See.
Der Sternenhimmel samt Milchstraße über dem Starnberger See.  © IMAGO/Peter Widmann
Aufgenommen bei Kirchheim bei München: Ein Regenbogen erscheint hinter einer Stromtrasse.
Aufgenommen bei Kirchheim bei München: Ein Regenbogen erscheint hinter einer Stromtrasse. © IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Diese außergewöhnliche Aufnahme zeigt einen Sonnenaufgang über München während der Saharastaub in der Luft liegt.
Diese außergewöhnliche Aufnahme zeigt einen Sonnenaufgang über München während der Saharastaub in der Luft liegt. © IMAGO/Heinz Gebhardt
Die Unwetter im Freistaat 2024 hinterließen zum Teil eine Schneise der Verwüstung.
Die Unwetter im Freistaat 2024 hinterließen zum Teil eine Schneise der Verwüstung. © IMAGO/B&S/Bernd März
Ein Erdbeermond über Bayern: Dem Fotografen gelang es, den großen Supermond im Juli einzufangen.
Ein Erdbeermond über Bayern: Dem Fotografen gelang es, den großen Supermond im Juli einzufangen.  © IMAGO/Peter Widmann
Mehrmals begeisterten Polarlichter 2024 die Menschen im Süden von Bayern.
Mehrmals begeisterten Polarlichter 2024 die Menschen im Süden von Bayern. Dieses Foto wurde Anfang September bei Dorfen aufgenommen.  © IMAGO/blickwinkel
Ein Dorf in Nebel gehüllt. Diese spektakuläre Aufnahme entstand bei Ruderatshofen im Ostallgäu.
Ein Dorf in Nebel gehüllt. Diese spektakuläre Aufnahme bei Sonnenuntergang entstand bei Ruderatshofen im Ostallgäu.  © IMAGO/Action Pictures
Farbenspiel bei Sonnenuntergang: Die Landschaft bei Andechs in Oberbayern dient hier als Kulisse.
Farbenspiel bei Sonnenuntergang: Andechs in Oberbayern dient hier als Skyline. © IMAGO/Peter Widmann

Update vom 6. Februar, 13 Uhr: Nachdem der Tag mit Warnungen in ganz Bayern begann, wurden diese nach und nach aufgehoben. Gegen Mittag waren nur noch ein paar Kreise betroffen (siehe vorheriges Update) - jetzt folgte die Wende. Erneut liegen Warnungen für ganz Bayern vor, die DWD-Warnkarte leuchtet für den ganzen Freistaat gelb. Es gelten Warnungen vor Frost und Glätte.

In München gilt beispielsweise seit Mittag bis Freitag um 11 Uhr eine amtliche Warnung vor Frost. Ab heute um 18 Uhr bis morgen um 11 Uhr gilt dort außerdem eine Glätte-Warnung. In einigen Kreisen des Freistaats gelten beide Warnungen erst ab 18 Uhr.

Glätte-Warnung für Bayern: Diese Kreise sind betroffen

Update vom 6. Februar, 12.20 Uhr: Mittlerweile gibt es nur noch in einigen Kreisen eine amtliche Warnung vor Glätte. Diese ist bis 18 Uhr gültig:

  • Bad Kissingen
  • Rhön-Grabfeld
  • Kronach
  • Kulmbach
  • Hof
  • Wunsiedel
  • Bayreuth
  • Tirschenreuth
  • Neustadt/Waldnaab
  • Rhöb-Grabfeld
  • Bad Kissingen

Wettervorhersage für Bayern: Glätte-Warnung für den Freistaat

Update vom 6. Februar, 11.09 Uhr: Die Warnungen werden weniger. Es gilt noch bis 12 Uhr eine Glätte-Warnung für mehrere Kreise und Städte - unter anderem München, Eichstätt, Garmisch-Partenkirchen und Bayreuth. Im Gegensatz zum Morgen leuchtet aber nicht mehr die ganze Warnkarte für den Freistaat in gelb und orange.

Update vom 6. Februar, 10.06 Uhr: Vor wenigen Minuten ist Alarmstufe Orange in Bayern ausgelaufen. Im Rahmen seiner Warnung vor markanter Glätte wies der DWD auch auf mögliche Gefahren hin und riet, nicht notwendige Aufenthalte im Freien und Fahrten zu vermeiden (siehe Erstmeldung). Noch ist der ganze Freistaat auf der DWD-Warnkarte aber gelb eingefärbt: Es gilt bis 11 Uhr eine Warnung vor Frost.

„Nicht notwendige Aufenthalte im Freien und Fahrten vermeiden“: Wetter-Warnungen für ganz Bayern

Erstmeldung vom 6. Februar, 8 Uhr: München - Achtung, Autofahrer! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Donnerstagmorgen, 6. Februar, für ganz Bayern Wetter-Warnungen herausgegeben - ein Überblick.

DWD warnt für ganz Bayern: Alarmstufe Orange! Es droht markante Glätte

In zahlreichen Kreisen gilt Alarmstufe Orange, hier hat der DWD eine amtliche Warnung vor markanter Glätte herausgegeben. „Es besteht erhöhte Glättegefahr durch gefrierenden Regen“, heißt es. „Gefahr durch Glatteis. Handlungsempfehlungen: nicht notwendige Aufenthalte im Freien und Fahrten vermeiden bzw. Verhalten im Straßenverkehr anpassen; Verzögerungen und Behinderungen einplanen“, schreiben die Experten zu den möglichen Gefahren.

Die Warnung vor markanter Glätte gilt noch bis 10 Uhr und betrifft unter anderem München, Dillingen an der Donau, Traunstein und Regensburg. Zusätzlich gilt dort noch bis 11 Uhr eine Warnung vor Frost.

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DWD warnt in ganz Bayern vor Frost und Glätte

Im Rest Bayerns wird vor Glätte und Frost gewarnt, beides ist auf der DWD-Warnkarte gelb eingefärbt. Auch diese Warnung gilt bis 10 (Glätte) beziehungsweise 11 Uhr (Frost).

Der Donnerstag bleibt ansonsten meist bedeckt und oft trüb. Örtlich ist laut DWD geringer Schneefall beziehungsweise Schneegriesel möglich. In den Alpen zeigt sich nur am Morgen noch etwas die Sonne. Ab mittags bleibt es niederschlagsfrei, jedoch weiter wolkig. Die Temperaturen liegen zwischen null und fünf Grad.

Auch der Freitag bleibt überwiegend bedeckt, örtlich fallen ein paar Schneeflocken oder geringer Nieselregen. Im Bayerischen Wald und in den Alpen gibt es sehr wahrscheinlich einen freundlichen Sonne-Wolken-Mix. In Hochfranken bleibt es bei minus ein Grad kalt,in den Chiemgauer Alpen sind bis zu sechs Grad möglich. (kam)

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