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Das Schlachthaus hat seinen Sitz in Trostberg

Wegen Plastikteile: Chiemgauer Naturfleisch äußert sich zur Rückrufaktion

Das Logo von Chiemgauer Naturfleisch aus Trostberg.
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Trostberg - Wegen Plastikteilen in der Rindersalami rief das Schlachthaus Chiemgauer Naturfleisch GmbH das Produkt am Freitag zurück. Geschäftsführer Tom Reiter erklärt die Hintergründe:

Da die von ihnen produzierte Wurst Kunststoffstückchen enthalten kann, hatte das Schlachthaus Chiemgauer Naturfleisch aus Hagenau in Trostberg am Freitag, den 18. Oktober, einen Rückruf gestartet. Bei dem Produkt handelt es sich um die geschnittene Rindersalami, die deutschlandweit in einer 65-Gramm-Verpackung verkauft wurde.

"Zwei kleine, vielleicht zwei bis drei Millimeter große, blaue Kunststoffteilchen hatte er in einer 65-Gramm-Packung mit geschnittener Rindersalami gefunden und uns auch ein Foto davon übermittelt", sagt Geschäftsführer Tom Reiter gegenüber pnp.de, nachdem sich ein Kunde aus Baden-Württemberg am Donnerstag gemeldet hatte. Anschließend startete umgehend die Rückrufaktion.

Das Fleisch wird zu Beginn der Produktion aus Kunststoffkisten herausgekippt, wobei offenbar ein kleines Stück des Behälters abgebrochen und weiter verarbeitet wurde, so Reiter weiter. Trotz der Kontrollen sei das Kunststoffstückchen unbemerkt geblieben, wie weiter berichtet wird.

ma

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