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Inzwischen hat sich die Chiemgau Trophy zu einem festen und internationalen Event in der Offroad-Szene gemausert und ist aus dem 4x4 Kalender nicht mehr wegzudenken. An diesem Samstag (6. April) musste man bei diesem Event die Teilnehmerzahl begrenzen, da es bei weitem mehr Anmeldungen als Startplätze gab.
Tittmoning – Wie bereits die letzten Jahre fand die Veranstaltung in der Ganisl – Kiesgrube in Lanzing bei Tittmonig statt. Ist man letztes Jahr noch aufgrund von Dauerregen quasi im Schlamm versunken, fand die Veranstaltung dieses Wochenende bei schon sommerlichen Temperaturen von über 25 Grad statt. Dies schlug sich dann auch in den Besucherzahlen nieder. Hunderte begeisterte Motorsportfans fanden den Weg nach Lanzing. Für Zuschauer war das Spektakel kostenlos. Auch die Tatsache, dass alles, was nach Abzug der Auslagen beim Veranstalter, der DJK Traunstein übrig bleibt, einem wohltätigen Zweck zugutekommt, macht die Veranstaltung zu was Besonderem.
Bei dieser Offroad Challenge in der Ganisl – Kiesgrube werden die Teilnehmer auf eine abwechslungsreiche Strecke, mit zum Teil brutalen, kaum überwindbaren Hindernissen geschickt. Das sind Schlammlöcher, Steigungen, Felsabschnitte und enge Kurven. Selbst die erfahrenen Profis mit ihren selbstgebauten Allradmonstern hatten zum Teil ihre Schwierigkeiten, bestimmte Passagen zu überwinden. Aber auch hier zeigte sich, dass Geschicklichkeit, Fahrkönnen und Teamwork, in manchen Fällen auch die Seilwinde die ausschlaggebenden Faktoren sind, um weiter voranzukommen. Die Fahrzeuge waren in verschiedene Klassen aufgeteilt. Gewertet wurde nach Zeit bzw. wurden je nach durchfahrener Sektion Punkte vergeben. Je schwieriger eine Sektion zu bewältigen war, desto mehr Punkte gab es. Die ganze Veranstaltung ging Unfallfrei über die Bühne und man zeigte sich am Ende dieses Events mehr als zufrieden und freut sich schon aufs nächste Jahr.