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Über 2.000 Einsätze im südlichen Oberbayern

Zahlreiche Polizeieinsätze und Kontrollen wegen Corona-Pandemie

Südliches Oberbayern -  Im Zuge der Corona-Pandemie wurden nun schon über 2.000 Einsätze des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd gezählt. Nicht jeder hält sich an die festgelegten Anordnungen und Empfehlungen.

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Seit dem 16. März zählte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd über 2.000 Einsätze und Kontrollen im Kontext mit der Corona-Pandemie. Viele beachten die Einschränkungen. Leider mussten aber auch mehrfach Verstöße gegen die Bestimmungen der Allgemeinverfügungen festgestellt werden.

Polizeipräsident Robert KOPP und Polizeivizepräsidentin Eva SCHICHL appellieren eindringlich an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger zur strikten Einhaltung der festgelegten Anordnungen und Empfehlungen. Die Kontrollen der Polizei werden noch einmal intensiviert! Eine Vielzahl von Einsätzen wurde von den Beamtinnen und Beamten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd im Kontext mit der Corona-Pandemie bislang durchgeführt. Auch über den Polizeinotruf 110 gingen wiederholt Mitteilungen besorgter Bürger ein, dass sich Gewerbebetriebe, aber auch einzelne Personen nicht an die Bestimmungen der Allgemeinverfügungen halten würden. 

Von den Einsatzkräften wurden zwischenzeitlich über 2.000 Einsätze und Überprüfungen von Gaststätten, Spielplätzen und Sportanlagen durchgeführt. Erfreulicherweise zeigte sich der überwiegende Teil der Personen sehr kooperativ und verständnisvoll und befolgte sofort die Anweisungen der Kolleginnen und Kollegen. Teilweise war bei den Gesprächen und Diskussionen aber auch viel Überzeugungsarbeit notwendig, um die Menschen zu sensibilisieren. Einzelne zeigten sich nach wie vor uneinsichtig, wie zum Beispiel ein Wasserburger Gastwirt. Dieser Lokalbetreiber hatte seine Gaststätte zwar von außen sichtbar geschlossen, über einen Hintereingang jedoch Gäste eingelassen und bewirtet. Die Folge für den uneinsichtigen Gastwirt war eine Strafanzeige nach dem Infektionsschutzgesetz, welche mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahre geahndet werden kann.

Die Beamtinnen und Beamten mussten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd bislang bei mehr als 70 Verstößen die erforderlichen Strafanzeigen erstatten. „Wir appellieren eindringlich an Herz und Verstand aller Bürgerinnen und Bürger die Bestimmungen der Allgemeinverfügungen einzuhalten und damit zur Reduzierung des Ansteckungsrisikos beizutragen. Die Polizei im südlichen Oberbayern wird diesbezügliche Kontrollen intensiveren und bei festgestellten Verstößen konsequent einschreiten! 

"MIA SAN FÜR EICH DA – BLEIBT‘S -BITTE- FÜR UNS DAHOAM!“, so Polizeipräsident Robert KOPP und Polizeivizepräsidentin Eva SCHICHL.

Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd

Rubriklistenbild: © dpa (Symbolbild)

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