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Großeinsatz der Rettungskräfte

Hubschrauber in Niederbayern abgestürzt - Insassen überleben wie durch ein Wunder

Hubschrauber in Niederbayern abgestürzt
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Beim Absturz eines Leichthubschraubers sind sowohl der Pilot als auch der Copilot verletzt worden. Der Helikopter sei Zeugen zufolge über einem Acker zunächst 15 Meter über dem Boden geflogen, dann abgesackt und habe sich schließlich auf dem Boden überschlagen.

Straßkirchen – Am Donnerstagabend (29. Abend) ist es im Landkreis Straubing-Bogen um ein Haar zu einer Katastrophe gekommen. Dort ist ein Hubschrauber mit zwei Menschen an Bord abgestürzt.

Zum Absturz ist bislang bekannt, dass sich dieser gegen 19:40 Uhr in der Nähe der Ortschaft Straßkirchen (Landkreis Straubing-Bogen), etwa auf halber Strecke zwischen Plattling und Straubing gelegen, ereignete. Der Helikopter sei Zeugen zufolge über einem Acker zunächst 15 Meter über dem Boden geflogen, dann abgesackt und habe sich schließlich auf dem Boden überschlagen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern. Ein Großaufgebot an Rettungskräften, darunter Feuerwehr, Polizei und medizinisches Personal, war schnell vor Ort. Auch zwei Hubschrauber wurden angefordert. Noch schneller waren allerdings die Ersthelfer, die sich sofort um die Verletzten kümmerten. rosenheim24.de hatte bereits berichtet.

„Die ersteintreffenden Einheiten haben einen abgestürzten Hubschrauber vorgefunden. Die zwei Piloten, die im Hubschrauber waren, sind schon von Ersthelfern primär versorgt worden. Wir haben dann die Einsatzstelle sondiert und dann die ersten Maßnahmen ergriffen und die Kräfte eingeteilt. Hubschrauberunfälle, also überhaupt Unfälle mit Luftfahrzeugen, haben wir noch nicht gehabt. Wir haben uns dann primär zunächst um die beiden Piloten gekümmert, die dann aber relativ schnell dem Rettungsdienst übergeben werden konnten“, sagte Matthias Michl, Einsatzleiter Feuerwehr und Kommandant der Feuerwehr Straßkirchen gegenüber Medienvertretern am Unfallort.

Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August

Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August
Hubschrauber-Absturz bei Straßkirchen am 29. August. © Vifogra

Unfallexperten werden an Absturzstelle erwartet

Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde einer der beiden Verletzten mit einem Rettungshubschrauber in eine nahegelegene Klinik geflogen. Der zweite Patient wurde per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Bei den beiden Verletzten handelt es sich um Pilot und Co-Pilot des kleinen Helikopters. Über den genauen Gesundheitszustand der beiden gab es am Freitagmorgen (30. August) noch keine neuen Informationen.

Die Ursache des Unglücks ist derzeit noch unklar. Experten des Luftfahrtbundesamtes wurden informiert und werden am Freitag (30. August) an der Absturzstelle erwartet, um mit den Ermittlungen zu beginnen. Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt. Allerdings ist die Stelle ziemlich ablegen, laut Informationen von vor Ort befinden sich die nächsten befahrbaren Straßen mehrere hundert Meter entfernt. (mw)

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