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Es wird weiß im Freistaat
Schneefallgrenze in Bayern sinkt – Hier prognostiziert der DWD die größten Schneemengen
Die Schneefallgrenze sinkt in Bayern bis in tiefere Lagen ab. Bis Freitagmorgen fallen in einigen Regionen mehrere Zentimeter Neuschnee - ein Überblick.
München - Im Verlauf des Donnerstags, 13. Februar, zieht eine Kaltfront südostwärts über die Alpen ab. Rückseitig strömt dann feuchtkalte Luft nach Bayern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet. Im Tagesverlauf sinkt die Schneefallgrenze bis in tiefere Lagen ab. Bis Freitagmorgen sind im westlichen Alpenvorland und am Alpenrand um fünf, im Allgäu und an den Ammergauer Alpen zehn bis 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Im höheren Flachland und an den Mittelgebirgen rechnet der DWD immerhin noch mit bis zu drei Zentimetern Neuschnee. Örtlich - ab dem Abend dann verbreitet - ist Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe möglich.
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Schneefall, Dauerfrost und Sturmböen – Das Wetter in Bayern zum Wochenende
Im nördlichen Franken ist bis zum Vormittag leichter Frost möglich, in Hochfranken örtlich auch Dauerfrost. Am Mittag und Nachmittag sagt der DWD in Alpennähe zeitweise Böen um 50 km/h voraus. In höheren Gipfellagen der Alpen gibt es bis in die Nacht zum Freitag zeitweise stürmische Böen um 70 km/h, vereinzelt auch Sturmböen mit bis zu 80 km/h.
Der Freitag startet stark bewölkt beziehungsweise bedeckt, örtlich sind einige Schneeflocken möglich. An den Alpen ist häufiger mit leichtem Schneefall zu rechnen. Die Temperaturen liegen um minus zwei bis vier Grad. In der Nacht zum Samstag fallen ebenfalls noch einige Schneeflocken, örtlich ist Glätte wahrscheinlich. Die Temperaturen sinken auf minus zwei bis minus sieben Grad. Am Alpenrand sind sogar minus 12 Grad möglich.
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Wettervorhersage für Bayern: Stellenweise blauer Himmel und Sonnenschein möglich
Am Samstag rechnet der DWD mit starker Quellbewölkung. Zwischendurch - insbesondere am Alpenrand und inneralpin - ist aber auch Sonnenschein bei tiefblauem Himmel vorhergesagt. Im Fichtelgebirge liegen die Temperaturen bei minus zwei Grad, am Main und in den Alpen dagegen bei plus vier Grad. In der Nacht sinken die Temperaturen wieder auf minus vier bis minus neun Grad ab. (kam)