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Regierung von Oberbayern erörtert Einwendungen

A8-Ausbau: Sechs Spuren oder doch nur 4+2?

Rohrdorf - Seit Montag beschäftigt sich die Regierung von Oberbayern in Rohrdorf mit den Einwendungen gegen den geplanten sechsspurigen Ausbau der A8 zwischen Rosenheim und Achenmühle.

Der Ausbau der A8 zwischen Rosenheim und Achenmühle geht in die nächste Runde. Seit Montag beschäftigt sich die Regierung von Oberbayern mit den Einwendungen der Bürger und Bürgerinitiativen gegen den sechsspurigen Ausbau. Das Projekt ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 im vordringlichen Bedarf eingestuft, das heißt, der Ausbau soll in den nächsten Jahren in Angriff genommen werden.

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Mehrere Bürgerinitiativen, wie auch die "Bürgerinitiative A8 Bürger setzen Grenzen e.V." möchten den sechsspurigen Ausbau verhindern. Sie fordern einen 4+2 Ausbau, also einen vierspurigen Ausbau mit zwei Standstreifen. Dies sei für das "prognostizierte Verkehrsaufkommen ausreichend und vermindert den Landschaftsverbrauch wesentlich", wie die Bürgerinitiative auf ihrer Homepage versichert.

Sowohl Autofahrer als auch Anwohner sollen durch den Ausbau in jedem Fall entlastet werden. Im Rohrdorfer Rathaus sind deshalb sechs Termine und drei Zusatztermine angeordnet worden, um alle Einwendungen - in Summe über 300 - durchzuarbeiten.

Rubriklistenbild: © picture alliance / dpa

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