Wenig befahren
Radeln abseits des Trubels: Entspannte Touren mit maximalem Erholungswert
Oberbayern kommt der Vorstellung vom Paradies ziemlich nahe: zum Leben ebenso wie für die Freizeitgestaltung. Speziell für Radfahrer gibt es zahlreiche Traumtouren – nur sind die Klassiker an sonnigen Tagen meist heillos überfüllt. Aber es gibt Alternativen: traumhaft schön und wenig befahren. Gesammelt hat sie Bernhard Irlinger in dem Buch „Stille Radwege Oberbayern“. Zwei davon, die sich in unserer Region befinden, stellen wir exklusiv vor.
von Raphaela Kreitmeir
Gut zu wissen
Alle Touren beginnen an einem Bahnhof, wodurch man die Anfahrt grundsätzlich umweltfreundlich gestalten kann. Bei allen beschriebenen Wegen handelt es sich um Rundtouren, die wieder zum Ausgangspunkt zurückführen.
Am wärmsten See Oberbayerns: Rundtour bei Waging am See
- TOURENCHARAKTER: mittelschwere Rundtour auf großteils verkehrsarmen Nebenstraßen oder verkehrsfreien Rad- und Wirtschaftswegen - 41 km, 40 hm
- AUSGANGS-/ENDPUNKT: Bahnhof Waging am See
- WEGVERLAUF: Waging – Tengling (11,5 km) – Kammer (24,5 km) – St. Leonhard (37 km) – Waging Bahnhof (41 km) Biergärten, Wallfahrtskirchen und ein Schloss
Die Tour durch das Hügelland am Waginger See führt durch uraltes Kulturland. Bei Ausgrabungen in Waging stießen die Archäologen unter einem bajuwarischen Friedhof auf über 3000 Jahre alte bronzezeitliche Gräber. Bei Holzhausen versteckt sich eine keltische Viereckschanze, und an der Kirche von Egerdach wurde vor wenigen Jahren ein römischer Meilenstein aus dem Jahre 201 entdeckt. Und dass schon vor 500 Jahren die Bewohner die Schönheit ihrer Heimat zu schätzen wussten, beweisen die Bildtafeln des spätgotischen Flügelaltars in St. Leonhard am Wonneberg, für die der Künstler Stadt- und Landschaftsszenen aus dem heimischen Umfeld wählte.
VON WAGING NACH TENGLING
Vom Bahnhof Waging radeln wir zur Hauptstraße und auf dieser rechts Richtung Ortsmitte. Nach 300 Metern fahren wir links auf der Bahnhofstraße zum Marktplatz im Zentrum von Waging am See. Wir radeln links über den Marktplatz und auf der Seestraße an der Pfarrkirche vorbei abwärts. Bald geht es geradeaus über den Höllenbach und bei nächster Gelegenheit rechts in eine Nebenstraße. Nach wenigen Metern halten wir uns wieder rechts und folgen dem Fischinger Weg abwärts. Hinter den letzten Häusern geht er in einen Wirtschaftsweg über, führt bald unter der Landstraße hindurch und bringt uns rechts ins Zentrum von Fisching. Auf der Kurhausstraße fahren wir wenige Meter nach rechts und gelangen dann links auf dem Sträßchen Zum Seeteufel zur Landstraße. Wir biegen vor der viel befahrenen Straße rechts in einen Weg, radeln unter der Straße hindurch und folgen ihr jenseits nach Norden. Nach 800 Metern geht es rechts unter der Landstraße hindurch Richtung Tettenhausen. Ein Radweg bringt uns zur Brücke, die die Verbindung von Waginger See und Tachinger See überspannt. Nach einem kurzen Anstieg biegen wir in Tettenhausen links in die Bichelner Straße ein, auf der wir nach 250 Metern eine Kreuzung erreichen. Geradewegs führt ein ausgeschilderter Radweg über Bicheln und die Hügel östlich des Tachinger Sees zur Nordspitze des Sees. Wir wählen den einfacheren Weg und biegen links mit dem Radwegweiser Seeuferweg in den Seeleitenweg ein, der nach einer Schranke in einen Kiesweg übergeht. Anfangs geht es auf schmalem Weg mit zwei kurzen Schiebestrecken am bewaldeten Seeufer entlang. Bald wird der Weg breiter und wir erreichen die Wiesen am Nordufer des Tachinger Sees. Wir biegen links auf einen schmalen Weg, der am Seebad Tengling vorbei zur Zufahrtsstraße führt. Auf dem Radweg geht es rechts aufwärts zur Vorfahrtsstraße, die wir unterhalb des sehenswerten Kirchleins St. Coloman erreichen. Der Radweg bringt uns links entlang der Straße nach Tengling.
VON TENGLING NACH KAMMER
Im Ortszentrum von Tengling treffen wir auf die viel befahrene Landstraße, auf der wir nach links radeln. Nach gut 200 Metern geht es am Ortsende rechts in die nach Burg ausgeschilderte Nebenstraße und nach kurzer Fahrt links auf eine schmale Straße. Ein lang gezogener Anstieg wird durch den schönen Blick auf den Tachinger See versüßt. An der Kreuzung in Schönhofen fahren wir geradeaus auf angenehmer Strecke bis zu einer Vorfahrtsstraße. Wir radeln auf einer Kiesspur nach links und überqueren im nahen Hammerloh die Hauptstraße. Jenseits beginnt ein herrlich aussichtsreiches Panoramasträßchen. An klaren Tagen weitet sich nach und nach der Blick vom Wilden Kaiser über die Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen bis zum Dachstein. Die schmale, kaum befahrene Straße führt an Assing vorbei. Bald wird eine Vorfahrtsstraße überquert, und vorbei an Buchberg geht es weiter nach Haunerting. Hier fahren wir an der Weggabelung nach links, bald wieder über eine Vorfahrtsstraße und zunehmend steiler hinauf nach Holzhausen. Wir radeln rechts auf der Hauptstraße durch den Ort und biegen am Ortsende links Richtung Tettelham ab. Nach 500 Metern schwenkt nach dem letzten Hof von Hofbauer das Teersträßchen nach links. Wir biegen hier rechts auf einen Wirtschaftsweg, der uns in sanftem Auf und Ab über die Wiesen in den Wald führt. Auf dem etwas holprigen Weg gelangen wir bald zu einer Sandstraße, auf der wir links ins nahe Straß radeln. Wir überqueren die Kreisstraße – rechts auf der Straße wäre eine kürzere, aber nicht verkehrsfreie Alternative nach Kammer – und biegen nach 500 Metern gegenüber dem Abzweig nach Freimann rechts auf einen Wirtschaftsweg. Über die Felder und durch den Wald fahren wir geradeaus bis zu einem Querweg am Rand einer Waldweide. Auf diesem geht es links über die Wiesen und durch den Wald, bis wir nach einem Rechtsknick wieder auf einen Querweg stoßen. Rechts fahren wir Richtung Kammer und nach 300 Metern über einen kurzen, aber steilen Berg aufwärts. Jetzt radeln wir geradeaus, bis wir in Kornacker auf die Kreisstraße treffen, die uns links ins nahe Kammer bringt. Wir wechseln hier auf die Vorfahrtsstraße, die abwärts durch den Ort führt.
VON KAMMER NACH ST. LEONHARD
Nach der Kirche von Kammer fahren wir noch kurz auf dem Radweg an der Hauptstraße entlang und biegen bei nächster Gelegenheit links in die Sportplatzstraße. Nach dem Sportplatz geht es auf eine Forststraße, bald an einer Kreuzung auf dem Hauptweg nach links und an der folgenden Kreuzung nahe einer Waldweide nach rechts. Nun radeln wir immer auf dem Hauptweg geradeaus bis wir auf eine schmale Teerstraße treffen. Auf ihr fahren wir nach links und nach 400 Metern auf einer Wiese von der scharf nach links knickenden Straße geradeaus auf einen Kiesweg. Nach einem Anstieg treffen wir auf eine schmale Teerstraße, radeln wenige Meter nach rechts und biegen dann links ab. Bis Egerdach leiten uns jetzt die Wegweiser des Chiemsee-Waginger See-Radweges.
Kurz vor Lüfteneck biegen wir links in eine Forststraße ein, radeln an den folgenden Kreuzungen geradeaus und schließlich an einer Weggabelung neben einer Hütte links zur Landstraße. Wir überqueren vorsichtig die viel befahrene Straße, radeln kurz nach rechts und dann auf einem Sträßchen links über die Bahnlinie. Nach einem Kilometer biegen wir rechts ab und erreichen über Selberting schnell Voitswinkl. Wenige Meter fahren wir nach rechts und dann links abwärts zum malerisch in einem Wiesental gelegenen gotischen Kirchlein von Egerdach. An der Kreuzung nach der Kirche radeln wir links nach Egerdach hinauf und halten uns dort an zwei Gabelungen jeweils rechts. Nun geht es geradewegs über die Wiesen, die uns mit einem weitläufigen Alpenblick verwöhnen, zu einer Vorfahrtsstraße. Wir folgen ihr nach links und biegen nach kurzer Fahrt in Oberwendling rechts Richtung Weißbach ab. Über Wiesen und durch Wald gelangen wir zu einer Kreuzung bei Weißbach und fahren dort nach links. Auf dem schmalen Sträßchen erreichen wir nach 900 Metern eine Gabelung. Wer nicht nach St. Leonhard will, kann hier geradeaus fahren und trifft bei Köpfelsberg auf die beschriebene Strecke. Wir biegen links in das Teersträßchen ein, das nach kurzer Fahrt in einen Feldweg übergeht. Am Ortsrand von St. Leonhard am Wonneberg erreichen wir die Hauptstraße, die uns rechts in das Dorf führt – bis Waging leiten uns nun wieder die Wegweiser des Chiemsee-Waginger See-Radweges.
VON ST. LEONHARD NACH WAGING
Kurz vor der sehenswerten Kirche knickt in St. Leonhard am Wonneberg die Straße nach rechts und führt uns aufwärts ins nahe Köpfelsberg. Wir biegen links – die Kurzvariante führt geradeaus über die Hauptstraße – in eine schmale Nebenstraße und radeln übecraussichtsreiche Wiesen bis zu einer Wegkreuzung vor einem Brückchen. Hier geht es links Richtung Waging und auf der schmalen Straße immer geradeaus. Eine steile Abfahrt bringt uns hinab zur Umgehungsstraße von Waging. Wir überqueren die Straße und fahren am Hotel Wölkhamer vorbei zur Wilhelm-Scharnow-Straße, die uns links zum Marktplatz im Herzen von Waging am See führt. Dort biegen wir scharf links in die Bahnhofstraße ein und gelangen nach kurzer Fahrt zu einer Vorfahrtsstraße. Auf ihr radeln wir rechts zurück zum Bahnhof von Waging.
Biergärten, Wallfahrtskirchen und ein Schloss: Rund um das Tal der Glonn
- TOURENCHARAKTER: mittelschwere Rundtour auf verkehrsarmen Nebenstraßen und verkehrsfreien Wirtschaftswegen. Nur wenige kurze Abschnitte vor Schmiedhausen, Maxlrain und in Tuntenhausen sind etwas stärker befahren - 37 km, 220 hm
- AUSGANGS-/ENDPUNKT: Bahnhof Aßling
- WEGVERLAUF: Aßling – Tuntenhausen (8,5 km) – Maxlrain (16,5 km) – Weihenlinden (19,5 km) Beyharting (27,5 km) – Aßling (37 km)
Diese Tour führt abseits der gängigen Touristenrouten durch das Hügelland nördlich des Mangfalltales. Wir radeln durch stille Täler und über Hügel, die uns mit herrlichen Weitblicken belohnen. Am Weg liegen eindrucksvolle Gotteshäuser und ein malerisches Renaissanceschloss.
VON ASSLING NACH TUNTENHAUSEN
Vom Bahnhof Aßling radeln wir rechts zur nahen Vorfahrtsstraße und auf dieser rechts unter der Bahnlinie hindurch. An der folgenden Gabelung biegen wir nach links ab und mühen uns einen zu Beginn recht steilen Berg hinauf. Über aussichtsreiche Wiesen erreichen wir Niclasreuth. Kurz nach dem Ortsschild fahren wir links in den Weiherweg und dann wiederum links auf dem Osterwalder Weg aus dem Ort. Nun rollen wir auf der Teerstraße schwungvoll über die Wiesen abwärts bis vor die Bahnunterführung. Wir folgen hier den Radwegweisern auf einen Wirtschaftsweg, der am Bahndamm entlangführt. Nach zweieinhalb Kilometern treffen wir am Ortsrand von Weiching auf die Landstraße. Auf ihr radeln wir nach rechts und nach gut 100 Metern rechts in die schmale Antersberger Straße. Nach einem Kilometer biegen wir in die erste, links abzweigende Kiesstraße ein. Wir fahren über die schmale Moosach und an der folgenden Gabelung auf dem Hauptweg nach rechts. Der Weg führt uns rechts um einen bewaldeten Hügel, und bald ragen vor uns die markanten Kirchtürme von Tuntenhausen auf. Wir radeln geradewegs in den Ort, überqueren die Hauptstraße und erreichen den Kirchplatz im Zentrum.
VON TUNTENHAUSEN NACH WEIHENLINDEN
Auf der »Kirchplatz« genannten Straße fahren wir links um die Kirche von Tuntenhausen zur Hilpertinger Straße, der wir nach rechts folgen. Nach einem Kilometer biegen wir rechts nach Emling ab. Wir folgen im Weiler an einer Querstraße den Radwegweisern nach rechts und radeln Richtung Schmiedhausen aus dem Ort. Nach einem Waldabschnitt führt uns die Kiesstraße hinaus auf herrliche Wiesen, die uns mit einem grandiosen Alpenblick verwöhnen. Die Straße macht einen Rechtsknick und nun treffen wir auf die Kreisstraße, auf der wir 300 Meter nach links und anschließend rechts auf schmaler Straße ins nahe Schmiedhausen radeln. Hier fahren wir auf der Querstraße nach links, am Ortsende nach rechts und nach der Glonnbrücke über einen kurzen Berg hinauf nach Jakobsberg. Die wenig befahrene Straße, von der der Blick zu den Felsgipfeln des Wilden Kaiser geht, führt uns links um das Dörfchen. An der Kreuzung im Weiler Fischbach geht es geradeaus und dann durch das Golfplatzgelände zu einer Weggabelung vor Maxlrain. Wer einen kurzen Abschnitt auf der viel befahrenen Landstraße vermeiden will, der biegt links in das Sträßchen, das am Schloss vorbei direkt zur Schlossbrauerei führt. Hier sollte das Fahrrad aber abschnittsweise geschoben werden. Der mit Radwegweisern ausgeschilderte Weg folgt dem Hauptsträßchen geradeaus zur Landstraße, die uns links nach 600 Metern zur Schlossbrauerei Maxlrain bringt. Links führt ein kurzer Abstecher an der Schlosswirtschaft vorbei zum malerischen Renaissanceschloss Maxlrain.
Wir radeln aber geradeaus an der Brauerei entlang und biegen nach dem Bräustüberl rechts in die Weihenlindener Straße ein. An einer nahen Gabelung fahren wir nach links und auf dem schmalen Sträßchen in sanftem Auf und Ab durch den Wald. Nach zweieinhalb Kilometern erreichen wir auf den Feldern bei Weihenlinden eine Wegkreuzung. Der Rückweg wird uns rechts nach Innerthann führen. Davor gönnen wir uns aber noch einen Abstecher nach links zur Wallfahrtskirche von Weihenlinden, deren Türme vor der Silhouette des Wilden Kaiser aufragen. Wer nicht schon in Maxlrain eine Pause eingelegt hat, der kann sich im Biergarten des Gasthofes Weihenlinden stärken
VON WEIHENLINDEN NACH ASSLING
Nun radeln wir wieder zurück zur letzten Kreuzung und folgen den Wegweisern nach Innerthann und Tuntenhausen. Wir bleiben auf dem gut ausgeschilderten, anfangs geteerten Hauptweg, der uns sanft ansteigend zu den Wiesen des Weilers Stachöd führt. Dort fahren wir auf dem Querweg nach rechts und an der folgenden Kreuzung auf dem Hauptweg nach links. Bald verlassen wir den Wald und treffen bei Bichl auf eine schmale Teerstraße, der wir nach rechts folgen. Nach einer Abfahrt wird die Glonn überquert, und hinter der Brücke biegen wir rechts Richtung Beyharting ab. Den Radwegweisern folgen wir durch Innerthann, nach der Kapelle geht es rechts zur Glonn und am Fluss entlang auf die Kirchtürme von Beyharting zu. Wer nicht zur ehemaligen Klosterkirche will, der kann nach dem Ortsschild von Beyharting links in die Flurstraße abbiegen. An ihrem Ende bringt uns die Innerthanner Straße rechts zur Hauptstraße, über die man in die Kellerstraße fährt.
Wir radeln nach dem Ortsschild jedoch geradeaus zur Hauptstraße und dann rechts durch den Torbogen zum ehemaligen Kloster Beyharting. Nach der Besichtigung geht es von dort wieder durch den Torbogen und auf der Hauptstraße durch den Ort, bis wir nach 400 Metern rechts in die Kellerstraße abbiegen. Auf schmale, aussichtsreiche Sträßchen radeln wir sanft bergauf zu einer Vorfahrtsstraße, die uns links ins nahe Sindelhausen führt. Vor dem kleinen Kirchlein knickt die Straße nach links, und wenige Meter weiter biegen wir rechts in eine nach Bach ausgeschilderte Nebenstraße ein. Über wunderschöne Wiesen geht es sanft abwärts nach Bach. Wir treffen auf eine Querstraße, der wir links sanft bergauf Richtung Antersberg folgen. Nach 300 Metern fahren wir an einer Linkskurve rechts auf einen Wirtschaftsweg ab, der sich am Fuß des Dorfhügels von Antersberg nach Norden schlängelt. Der Hauptweg knickt wenig später nach links ab und nach einem weiteren Linksknick treffen wir auf eine schmale Teerstraße, auf die wir überwechseln. An der nächsten Kreuzung halten wir uns rechts und radeln zu einer Vorfahrtsstraße. Auf ihr geht es rechts ins nahe Dörfchen Thal mit seiner eigenwilligen Kirche. Nach dem ersten Gebäude biegen wir rechts in ein Sträßchen ein, das durch das Sägewerksgelände der Untermühle läuft. Es verläuft links über die Moosach, und nach einem Anstieg erreichen wir am Waldrand eine Vorfahrtsstraße. Wir folgen ihr nach rechts bis zum Beginn des Anstiegs nach Niclasreuth und biegen dort links in ein schmales Sträßchen ein. Es führt uns in einer Talmulde um den Hügel, auf dem Niclasreuth liegt, und dann zurück zum Bahnhof Aßling.
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