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Tragödie bei Oberammergau

Mann (55) stürzt am Ettaler Manndl rund 130 Meter in den Tod

Bergwacht Bayern stellt Einsatz-Bilanz vor
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Bergwacht Bayern (Symbol

Am Freitag 8. September ereignete sich am Ettaler Manndl ein tödlicher Bergunfall. Ein 55-Jähriger verunglückte am Klettersteig kurz unterhalb des Gipfels.

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Oberammergau - Ein 55-jähriger Bergwanderer aus Erlangen war alleine in Richtung des 1633 Meter hohen Gipfel unterwegs. Im oberen Bereich, ca. 20 Höhenmeter unterhalb des Gipfels kam er alleinbeteiligt zu Sturz und stürzte rund 130 Meter in die Tiefe. Er fiel am Ende des Klettersteiges über den angrenzenden Steig und weiter in den darunter liegenden Bergwald. Eine unbeteiligte Zeugin musste den Hergang mitansehen.

Sie wählte umgehend den Notruf. Die herbeigerufenen Bergretter der Bergwacht Oberammergau und der Notarzt des Rettungshubschraubers aus Reutte konnten nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen. Zwei Bergführer der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei wurden hinzugerufen, um den Unfall aufzunehmen. Zusammen mit der Polizeihubschrauberstaffel wurde der Leichnam geborgen und in das Tal geflogen. Die Polizei untersucht nun die genaue Unfallursache.

Pressemeldung Polizeipräsidium Oberbayern Süd

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