Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

„Hand in Hand für unser Land“

Tausende Menschen demonstrieren in München gegen Sparpläne des Bundes

Demonstration des Bündnisses "Hand in Hand für unser Land"
+
Menschen nehmen an der Demonstration des Bündnisses „Hand in Hand für unser Land“ auf der Theresienwiese teil. Das Motto lautet „Der Mittelstand steht auf“. Angemeldet hat die Demo ein Bündnis aus Landwirten, Handwerkern, Gastronomen, Spediteuren und Angestellten des öffentlichen Dienstes.

Bei einer Demonstration unter dem Motto „Hand in Hand für unser Land“ sind am Sonntag in München laut Polizei rund 10.000 Menschen zusammengekommen. Die Veranstalter hatten zuvor mit bis zu 50.000 Teilnehmern gerechnet.

München - Aufgerufen zu dem Protest hatte ein breites Bündnis aus Landwirten, Handwerkern, Gastronomen, Spediteuren und Angestellten des öffentlichen Dienstes. Die Teilnehmenden hielten Plakate mit Aufschriften wie „Nein zur grünen Planwirtschaft“ oder „Zu viel ist zu viel - Neuwahlen jetzt“ in die Höhe.

Die Veranstalter hatten die Teilnehmer vorab aufgerufen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen und etwa auf Traktoren und Lastwagen zu verzichten. Dennoch waren bei dem Protest auf der Theresienweise auch 300 Fahrzeuge dabei, wie eine Polizeisprecherin sagte. Der am Sonntag noch andauernde Streik bei der Deutschen Bahn hatte die Anreise für viele Teilnehmer wohl erschwert.

Bundesweit protestieren Bauern seit Anfang Januar insbesondere gegen die Pläne der Bundesregierung, die Subvention des Agrardiesels in Deutschland bis 2026 schrittweise zu beenden.

dpa

Kommentare