Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

In Landsberger Straße in München

Als Geschäftstreffen getarnt: Polizei beendet Party in Hotelzimmer mit über 20 Personen

München - Am Samstagabend musste die Polizei eine Party in einem Hotelzimmer mit über 20 Personen auflösen.

Die Meldung im Wortlaut:

Am Samstag, 5. Dezember, gegen 23.45 Uhr, wurde über den Polizeinotruf gemeldet, dass im Zimmer eines Hotels in der Landsberger Straße eine größere Party stattfinden solle. Das entsprechende Zimmer konnte durch Einsatzkräfte schnell ausfindig gemacht werden.

Nachdem das Zimmer betreten wurde, konnte festgestellt werden, dass sich dort 21 Personen im Alter von 19 bis 43 Jahren befanden. Es wurde Alkohol konsumiert. Keine der im Zimmer befindlichen Personen trug einen Mund-Nasen-Schutz. Die Abstände wurden ebenfalls nicht eingehalten.

Die Gäste verhielten sich generell kooperativ und ruhig, verstanden jedoch den Grund der polizeilichen Maßnahme nicht. Laut Mieter des Zimmers, einem 27-jährigen Münchner, handelte es sich bei der Party um ein geschäftliches Treffen. Die Teilnehmer der Party wurden allesamt als Betroffene einer Ordnungswidrigkeit nach dem Infektionsschutz belehrt und angezeigt.

Die Party wurde beendet und die Personen mussten die Örtlichkeit verlassen. Das Hotelpersonal hatte von der Party nichts mitbekommen, da die Gäste nach aktuellem Ermittlungsstand an der Rezeption vorbeigeschleust wurden und einen anderen Eingang verwendeten.

Pressemeldung Polizeipräsidium München

Rubriklistenbild: © Sebastian Gollnow

Kommentare