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Zwischen Traunstein und Übersee

Brennender Zug in Haslach: Beeinträchtigung der Bahn bis Freitag

Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August

Traunstein - In Traunstein kam es im Gewerbegebiet Haslach am Sonntagnachmittag (13. August) zu einem größeren Feuerwehreinsatz.

Update, 14. August - Beeinträchtigung der Bahn bis Freitag

Die Meldung im Wortlaut:
Derzeit (Stand: 14. August, 12 Uhr) ist die Strecke München – Rosenheim – Salzburg zwischen Übersee und Traunstein wegen des Brandes eines Bauzuges nur eingleisig befahrbar. Laut Mitteilung der DB Netz AG wird es voraussichtlich bis Freitagfrüh bei der eingleisigen Befahrbarkeit bleiben und es muss bisweilen mit kurzen Streckensperrungen gerechnet werden.

Die Züge können nur mit stark reduzierter Geschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt fahren. Zusammen mit den Grenzkontrollen führt dies zu Verspätungen. Geplant ist, pro Stunde jeweils einen Zug in Richtung München und einen in Richtung Salzburg fahren zu lassen. Die genauen Abfahrts- und Ankunftszeiten sind aufgrund der nötigen Bauarbeiten wegen der 3000 Liter ausgelaufenen Dieselkraftstoffs allerdings nicht vorauszusagen. 

Fahrgäste werden gebeten, sich auf der Webseite (www.brb.de) vor Fahrtantritt zu informieren. Je nach Fahrtziel kann die Umleitung von Freilassing über Mühldorf genutzt werden.

Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August

Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi
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Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August
Brand eines Zuges in Haslach bei Traunstein am 13. August ©  FDL/BeMi

Pressemeldung BRB

Update, 22.08 Uhr - Zugstrecke zwischen Übersee und Traunstein wohl zwei Tage gesperrt

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Derzeit (Stand Sonntag, 13. August 2023, 22 Uhr) ist die Strecke München – Rosenheim – Salzburg zwischen Übersee und Traunstein komplett gesperrt. Am Nachmittag hatte eine Bauzug gebrannt und weil viel Dieselkraftstoff ausgelaufen war und während der Löscharbeiten in den Boden gelangte, muss aus Umweltschutzgründen der Boden großflächig ausgehoben werden. So lautet die Information der DB Netz AG.

Im Moment muss mit einer zweitägigen Sperrung gerechnet werden. Fahrgäste können voraussichtlich morgen, Montag, 14. August 2023, nur zwischen München und Rosenheim und zwischen Salzburg und Freilassing mit der BRB fahren. Es wird versucht, in der Früh noch einige Züge bis Prien fahren zu lassen. Bisher konnte trotz aller Bemühungen leider kein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet werden.

Sobald weitere Informationen zur Sperrung und der Dauer vorliegen, informieren wir. Fahrgäste werden gebeten, sich auf der Webseite (www.brb.de) vor Fahrtantritt zu informieren. Zudem gibt es auf der Webseite auch die Möglichkeit zum Abonnieren eines Newsletters mit individueller Streckenauswahl zur aktuellen und zuverlässigen Information über Großstörungen und Baustellen.

Pressemeldung Bayerische Regiobahn GmbH

Update, 18.08 Uhr - Feuerwehr gibt Auskunft über schwierigen Einsatz

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Der Brand des Triebwagens eines Bau- und Reparaturzuges führte am Sonntagnachmittag zu einem Großeinsatz von Feuerwehren sowie Rettungs- und Hilfsdiensten. Der Arbeitszug befand sich auf der Bahnstrecke von Salzburg nach München auf der Durchfahrt als auf Höhe des Gewerbegebietes Haslacher Feld das Feuer aus noch ungeklärter Ursache ausbrach und die Diesellok in kürzester Zeit in Vollbrand stand. Drei Feuerwehr-Einsatzkräfte mussten wegen Kreislaufproblemen behandelt werden, einer davon wurde zur Weiterbehandlung ins Klinikum Traunstein gebracht. Die Löscharbeiten waren für die Feuerwehrkräfte wegen der sommerlichen Temperaturen und der großen Hitze durch das Feuer körperlich überaus anstrengend.

Gegen 14.20 Uhr wurde das Feuer gemeldet und die Integrierte Leitstelle Traunstein löste Großalarm aus. Daraufhin rückten die Feuerwehren aus Haslach, Wolkersdorf, Hochberg, Traunstein, Erlstätt, Grabenstätt und Vachendorf an, ebenso die „Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung“ (UG-ÖEL). Die Löschmannschaften konzentrierten sich zunächst darauf die benachbarten Gewerbegebäude beidseits der Bahnstrecke vor einem Übergreifen der Flammen zu schützen. Zur Westseite hin wurde eine sogenannte Riegelstellung aufgebaut, eine Wasserwand, um die Gebäude abzuschirmen, denn durch die große Hitzeentwicklung bestand die Gefahr, dass sich das Feuer schnell ausweitet und umliegende Gebäude erfasst. Mit dem Ablöschen der brennenden Zuggarnitur konnte begonnen werden, nachdem der Zugverkehr auf der Bahnstrecke eingestellt, vor allem aber nachdem die Bestätigung vorlag, dass die Oberleitung stromlos ist bzw. Feuerwehr-Einheiten die Leitung geerdet hatten. Die Löschwasserversorgung konnte durch Ober- und Unterflurhydranten in der Umgebung der Brandstelle sichergestellt werden. Gelöscht wurden mit zahlenreichen B- und C-Rohren, ebenso von einer Drehleiter aus.

Ein nicht unerhebliches Gefahrenpotential bestand darin, dass die Diesellok der Zuggarnitur in zwei Tanks nahezu 6000 Liter Dieselkraftstoff an Bord hatte. Einer der Tanks wurde beschädigt und Diesel lief aus. Dies zu binden und aufzufangen war ebenfalls Aufgabe der Feuerwehren, dazu wurde eine Spezialeinheit der Feuerwehr Traunwalchen an die Einsatzstelle beordert, ebenso Vertreter des Landratsamtes und des Wasserwirtschaftsamtes. 

Löschmannschaften müssen Atemschutzgeräte tragen

Wegen der extremen Rauchentwicklung musste ein Großteil der Löschmannschaften Atemschutzgeräte tragen. Im Verlauf des weiteren Einsatzes wurden zusätzlich die Feuerwehren Siegsdorf, Eisenärzt, Nußdorf, Surberg und Traunreut an die Brandstelle beordert, um die Atemschutzgeräteträger ablösen und auswechseln zu können, da die Löscharbeiten schweißtreibend und sehr anstrengend waren. Auch wurde der Messzug „Nord“ mit Kräften der Feuerwehr Trostberg an die Einsatzstelle alarmiert. Deren Aufgabe bestand darin durch Messungen festzustellen, ob für die umliegenden Bewohner Gefahren durch den starken Brandrauch bestehen. Auch wurde die Bevölkerung im Umkreis mit Warndurchsagen aufgefordert, wegen des Brandrauches Fenster und Türen geschlossen zu halten. Nach Abschluss der Messungen durch die Feuerwehr-Spezialeinheit im Umfeld des Brandortes stand fest, dass zu keiner Zeit eine gesundheitsgefährdende Konzentration von Gefahrstoffen in der Luft bestand und lediglich eine Geruchsbelästigung gegeben war.

Auch Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz

Im Einsatz war auch ein Großaufgebot an Rettungskräften des Bayerischen Roten Kreuzes mit Notärzten, Rettungs- und Krankenwagen sowie mehreren Schnell-Einsatz-Gruppen, der Sanitätseinsatzleitung mit dem Einsatzleiter Rettungsdienst und dem Leitenden Notarzt. Der Malteser Hilfsdienst war mit den Schnell-Einsatz-Gruppen Betreuung und Verpflegung vor Ort und kümmerte sich um die Versorgung der Einsatzkräfte, vor allem mit Getränken. Ebenso waren Polizei und die Bundespolizei mit zahlreichen Beamten präsent. Insgesamt waren rund 300 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten und Polizei im Einsatz.

Die Stadt Traunstein richtete noch am Sonntag ein Bürgertelefon ein, Telefon 0861-65700, das besorgten Bürgern für Fragen und Informationen zur Verfügung steht.

Um 16.30 Uhr meldete die Einsatzleitung „Feuer aus“ und „kein Brandrauch mehr“. Bei Redaktionsschluss dauerte der Einsatz noch an. Es wurden noch Nachlöscharbeiten ausgeführt und die Feuerwehren hatten noch mit der Beseitigung des lecken Tanks des Triebwagens und dem Binden des ausgelaufenen Kraftstoffes zu tun. Die Bahnstrecke zwischen München und Salzburg bleibt vorerst gesperrt, auf noch nicht absehbare Zeit. Nach und nach wurden die insgesamt 300 eingesetzten Kräfte nach der „Feuer aus-Meldung“ reduziert und konnten von der Einsatzstelle abrücken und zu den Gerätehäusern zurückkehren. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Die Ursache des Brandes steht noch nicht fest. Die Ermittlungen dazu werden von den zuständigen Polizeibehörden geführt.

Pressemeldung Kreisbrandinspektion Landkreis Traunstein

Update, 17.48 Uhr - Einsatzkräfte mussten behandelt werden

Am heutigen Sonntag geriet gegen 14.20 Uhr eine Lokomotive eines Arbeitszuges der Deutschen Bahn in Traunstein auf Höhe des Gewerbegebietes Haslach in Vollbrand. Ursache hierfür dürfte vermutlich ein technischer Defekt gewesen sein. Dies löste einen nicht alltäglichen Einsatz der Rettungskräfte im Landkreis Traunstein aus.

Aufgrund der immensen Hitze und der gewaltigen Rauchentwicklung, sowie der Tatsache, dass die Lok mit tausenden Litern Diesel beladen war, wurde ein Großaufgebot nach Traunstein beordert. Um an die Einsatzstelle zu gelangen, mussten zunächst Zäune aufgeschnitten werden. Es wurden unzählige Atemschutzträger benötigt, um den Flammen Herr zu werden. Aufgrund der sommerlichen Hitze mussten die Einsatzkräfte an Ihre Belastungsgrenzen und darüber hinaus gehen.

Das BRK und die Malteser mussten einige Einsatzkräfte kurzzeitig wegen Herzbeschwerden behandeln. Die Adelholzener Alpenquellen stellten sofort mehrere Paletten Getränke für die Einsatzkräfte zur Verfügung. Derzeit läuft der Einsatz noch. Die Bahnstrecke ist bis auf weiteres gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Die Polizei und Rettungskräfte werden ausführlich nachberichten. 

Update, 16.46 Uhr - Feuerwehr ist mit Nachlöscharbeiten beschäftigt

Nach Informationen von vor Ort ist der zwischenzeitlich in Vollbrand geratene Zug im Gerwebegebiet Haslach abgelöscht. Die Feuerwehr sei aber immer noch mit Nachlöscharbeiten im Wagon beschäftigt.

Update, 15.48 Uhr - Bauzug gerät in Vollbrand

Wie die Polizei Traunstein auf Anfrage von chiemgau24.de zur Auskunft gab, sei ein Bauzug aus bisher unbekannter Ursache in Brand geraten. Zwischenzeitlich habe der Zug in Vollbrand gestanden. Die Feuerwehr habe den in Flammen stehenden Zug aber mittlerweile abgelöscht. Durch den Brand des Zuges sei eine „eine relativ starke Rauchentwicklung entstanden“. Eine Streife der Polizei Traunstein sei an der Unfallstelle. Weitere Informationen würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorliegen.

Durch den Feuerwehreinsatz kommt es laut Bayerischer Regiobahn (BRB) auf der Linie RE5 (München Hauptbahnhof - Salzburg Hauptbahnhof) zu hohen Verspätungen und Zugausfällen in dem Streckenabschnitt. Ein Ersatzverkehr könne nicht eingerichtet werden.

Erstmeldung, 15.12 Uhr - Brennender Zug im Gewerbegebiet Haslach

Nach ersten Informationen von Ort habe ein Güterzug im Gewerbegebiet Haslach Feuer gefangen. Die Löschung des brennenden Zugs gestalte sich als schwierig, da noch Strom auf der Zugleitung sei. Eine große Anzahl an Einsatzkräften sei zum Ort des Geschehens gerufen worden.

Die Rauchwolke ist aktuell weithin sichtbar. Nähere Informationen sind im Moment noch nicht bekannt. In der Stadt Traunstein werden die Bewohner aufgrund des Feuerwehreinsatzes gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die Rauchwolke, die der brennende Zug verursacht, ist weithin sichtbar.

*Weitere Informationen folgen*

fgr

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