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Frau aus Kreis Rosenheim abgestürzt (77)

Schweres Bergunglück am Hochgern - Hubschrauber und Bergwacht im Einsatz

Rettungseinsatz der Bergwacht Bergen am Hochgern
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Rettungseinsatz der Bergwacht Bergen am Hochgern

Zu einem schweren Bergunfall kam es am Montag (8. Juli) im Hochgerngebiet. Eine Frau aus dem Kreis Rosenheim (77) verunglückte innerhalb ihrer Wandergruppe und musste mit dem Hubschrauber gerettet werden.

Hochgern – Eine Bergsteigerin aus dem Kreis Rosenheim ist am Montag (8. Juli) im Bereich der Vorderalm im Hochgerngebiet schwer verunglückt. Laut Angaben der Bergwacht Bergen stürzte die Frau am Steig zwischen Vorderalm und Hinteralm, unterhalb des Köstelkopfes, mehrere Meter in einen Graben. Dieser Verbindungsweg zwischen den beiden Almen führt durch steiles Waldgelände und ist aufgrund der momentanen Witterung sehr rutschig, wie die Grenzpolizei aus Piding in einer Pressemitteilung zu den Geschehnissen schildert.

Aufgrund des ersten Meldebildes wurden neben der Bergwacht Bergen auch der Rettungshubschrauber Christoph 14 aus Traunstein alarmiert. Zwei Einsatzkräfte der Bergwacht machten sich sofort mit einem Geländefahrzeug auf den Weg zur Unfallstelle, während der Hubschrauber die Notärztin mit der Winde direkt an der Einsatzstelle absetzte. Weitere Einsatzkräfte wurden ebenfalls per Hubschrauber zur Unfallstelle gebracht. Da die Einsatzstelle knapp unter der Wolkenuntergrenze lag, machte sich zusätzlich eine weitere Mannschaft mit einem Rettungsfahrzeug auf den Weg. Die Alpine Einsatzgruppe der Bayerischen Grenzpolizei beim PP Oberbayern Süd war ebenfalls im Einsatz.

Die Bergsteigerin erlitt beim Sturz schwere Kopfverletzungen. Sie wurde im steilen Gelände notärztlich versorgt und anschließend mittels Winde mit dem Hubschrauber in den Schockraum der Klinik in Traunstein gebracht. Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die Patientin trotz der schwierigen Lage schnell in die Klinik überstellt werden, wie die Bergwacht Bergen berichtet.

nt

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